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Nachname Nay - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'N'

Nay: Was bedeutet der Familienname Nay?

Der Nachname Nay ist ein gängiger Familienname, der verschiedene Ursprünge hat.

In Ägypten bedeutet Nay, der machtvolle Sohn des Osiris, ein Mitglied der königlichen Familie und ein mächtiger Schutzgott. Genauer gesagt bedeutet Nay, "er, der Herrscher". Die ägyptische Göttin Isis nannte einmal ihren Sohn "Nay, der Herrscher des Berges".

In Schottland bedeutet Nay "from the moor". Es ist ein gebräuchlicher Familienname seit dem 12. Jahrhundert, besonders im Raum Perth und Fife.

In Indien wird Nay als "Pyar" oder "Liebe" übersetzt. Es kann auch von नै, einem inder-dialekten Sanskrit, stammen wobei es "nehmen" heißt. Es ist vernünftig, dass es in Indien als ein Zeichen der Liebe angesehen wird und als traditionsreicher Familienname verwendet wird.

In Deutschland wird Nay als die Kurzform von Johannes oder Johann angesehen und stammt auf diese Weise ursprünglich aus dem griechischen Wort "Iōannēs". Es ist ein häufig gefürter Name in Deutschland. Der Name Nay ist auch in der Eigenschaft einer Abkürzung für eine Reihe anderer Namen, wie beispielsweise Nathaniel, anzutreffen.

Unabhängig vom Ursprung ist der Familienname Nay heutzutage in vielen Ländern weitläufig und weithin bekannt.

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Nay: Woher kommt der Name Nay?

Der Nachname Nay ist ein altes, sehr verbreitetes französisches Familiennamen, der sich auf den slawischen Vornamen Natalij ableitet, was im Deutschen „Geburt“ bedeutet. Dieser Name wurde bereits im 17. Jahrhundert in den französischen Regionen Bourgogne, Savoyen und Blois belegt.

Die Variationen des Nachnamens Nay sind variabel und werden auf der ganzen Welt verwendet, von Frankreich bis zu den Vereinigten Staaten. Im französischen ist Nay der Name eines Clans von Essenswährungsträgern, bekannt als Nayars. In anderen Ländern kann der Name serviert werden als „Nay“, „Nayar“ oder „Nei“. Während die Schreibweise in den verschiedenen Ländern leicht variieren kann, ist der Ursprung dessen jedoch der gleiche.

Heutzutage gibt es Millionen von Menschen mit dem Nachnamen Nay, die in vielen verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt leben. Den stärksten Bevölkerungsanteil an Nay's gibt es in Frankreich, wo über 220 000 Menschen mit diesem Nachnamen leben. Hinter Frankreich folgen die Vereinigten Staaten mit mehr als 70.000 und Kanada mit mehr als 10.000 Menschen. Andere Länder, in denen Nay ebenfalls eine signifikante Anzahl von Anhängern hat, sind die Schweiz, Indien, Großbritannien, Australien, Deutschland, Argentinien und Neuseeland.

Varianten des Nachnamens Nay

Der Nachname Nay kann auf verschiedene Arten ausgesprochen und geschrieben werden. Meistens wird er als "Nay" ausgesprochen, aber manchmal kann er auch als "Ne", "Ney" oder "Nae" ausgesprochen werden.

Der Nachname Nay kann in englischer Schreibweise in vielen verschiedenen Varianten geschrieben werden, z.B.

Nay, Ne, Ney, Nae, Nai, Naey, Naai, Naei, Naich, Naay, Naaj, Naje, Naies, Nich, Niche, Niy, Niay, Nijah, Naych, Nayes oder Neech.

Der Ursprung des Nachnamens Nay ist anglo-normannisch und bedeutet ungefähr „der Neue“ oder „der Neunte“.

Der Nachname Nay ist in Nordamerika, Großbritannien und Australien am häufigsten. In den USA ist er in Kentucky, Tennessee, Alabama, Georgia und Oklahoma am meisten vertreten. In Großbritannien konzentriert er sich am häufigsten in Yorkshire, Suffolk und Kent.

Es gibt auch einige Nachnamen, die sich in Schreibweise und Aussprache ähnlich sind, aber nicht denselben Ursprung haben wie Nay. Dazu gehören die Nachnamen

Naey, Naish, Naayman, Naaman, Naas, Naughton, Nawrocki, Navratil, Navin, Nevins, Neuhaus, Neufeld und Naismith.

Berühmte Personen mit dem Namen Nay

  • Nay Athitonya: thailändische Schauspielerin und Sängerin.
  • Ernest Nay: spanischer Schauspieler.
  • J.K. Nay: US-amerikanischer Schriftsteller und Publizist.
  • Nay Htut Yhai: burmesischer Politiker und Unternehmer.
  • Pe Nay Tew: malaysischer Schauspieler.
  • David Nay: jüdisch-amerikanischer Autor, Redner und Berater.
  • Teng Nay: myanmarscher Aktivist.
  • Richard Nay: US-amerikanischer Musiker, Produzent und Unternehmer.
  • David Nay: jüdisch-amerikanischer Politikwissenschaftler und Aktivist für Menschenrechte.
  • Matt Nay: US-amerikanischer Filmproduzent.
  • May Nay: südafrikanische Schauspielerin.
  • Maiko Nay: japanischer Lehrer und Musiker.
  • Philip Nay: US-amerikanischer Musiker, Produzent und Autor.
  • Alexander Nay: US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman.
  • Nay Gi Hlaing: burmesischer Autor und Journalist.
  • Ariyan Nay: US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler.
  • Nay Khin Zaw: burmesischer Künstler und Aktivist.
  • J. Rachel Nay: US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin.
  • Isamu Nay: japanischer Mittelstreckenläufer und Dreispringer.
  • Steven Nay: kanadischer Schauspieler und Sänger.
  • Gre Nay Baat: myanmarscher Schriftsteller und Filmemacher.
  • Paul Nay: US-amerikanischer Musiker, Komponist und Produzent.
  • Francis Nay: mexikanischer Musiker und Schauspieler.
  • Eric Nay: US-amerikanischer Autor und Aktivist.
  • Abraham E. Nay: US-amerikanischer Schriftsteller.
  • Roby Nay: italienischer Schauspieler.
  • Kae Nay: burmesische Politikerin.
  • Chris Nay: US-amerikanischer Schauspieler und Produzent.
  • Pan Nay: burmesischer Autor und Aktivist.
  • Pen Nay: russischer Schauspieler.

Weitere Nachnamen

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