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Nachname O'Guin - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'O'

O'Guin: Was bedeutet der Familienname O'Guin?

Der Nachname O'Guin stammt aus der keltischen Tradition und ist in Irland und Schottland ansässig. Dieser Name ergibt sich aus dem Familiennamen O'Guinne, der zuvor aus dem altkeltischen Wort "O'Guinge" abgeleitet wurde.

Der Name O’Guinge stammt möglicherweise aus dem Wort "Eógain", das aus dem altgälischen "Eogan" (Yew) abgeleitet ist und sich auf einen Fürst namens Eogan mac Éichet bezieht. Er war ein Mitglied der Familie Uí Néill, einer breiten Gruppe keltischer Fürsten, die die irischen Inseln im 6. und 7. Jahrhundert regierten.

Der Name O'Guinge hat auch eine Verbindung zur alten keltischen Gottheit der Sonne. Der Mythos besagt, dass sich die O'Guinges aus Eógan und dem Sonnengott Aengus mac Og mac Tire mac Eogain ableiteten. Es gibt auch Verbindungen zu ähnlichen irischen Namen wie O'Neill, O'Regan, O'Devlin und O'Hagan.

Der Name O'Guinge ist auch auf dem schottischen Festland gefunden worden. Heute ist er in Irland am häufigsten, aber auch etwa in Schottland und anderen Teilen der Welt.

In Irland und Schottland haben Menschen, die O'Guin heißen, eine tiefe Verbindung zu ihren irisch-keltischen Wurzeln. Es gibt ein Gefühl der Gemeinschaft und der Verbundenheit mit anderen, die denselben Nachnamen tragen. Sogar in anderen Teilen der Welt können die Nachfahren solcher Familien mit sowohl irischen als auch schottischen Verwandten verbunden sein.

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O'Guin: Woher kommt der Name O'Guin?

Der Nachname O'Guin stammt aus Irland. Er ist einer der ältesten Familiennamen des irischen Königreichs. Er wurde vom Namen des irischen Stammes Ui Guinne oder Ua Guinne (Glee oder Freude in Erinnerung) abgeleitet. Er wurde hauptsächlich in County Leitrim, County Tipperary, County Cork und County Limerick gefunden.

Heutzutage sind die O'Guins überall auf der Welt verbreitet, da viele irische Einwanderer im 19. Jahrhundert nach Amerika, Kanada, Australien und Neuseeland ausgewandert sind. In Nordamerika gab es 1790 erstmal ein Mitglied der O'Guin Familie. 1820 lebten etwa 100 in England und Wales.

In England fand man die Namensform O'Gwynn und in Scotland O'Guinn, sowie die Variante Ewing. In Kanada wanderten die O'Guins zur gleichen Zeit wie ihre irischen Nachbarn ein, während in Australien schon 1855 Mitglieder der Familie gefunden wurden.

Heutzutage findet man die O'Guins besonders in Schottland, England, Kanada, Irland, Neuseeland, den USA und Australien, wo sie insbesondere in den Südwest-Staaten eine beträchtliche Gruppe stellen.

Varianten des Nachnamens O'Guin

Es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen O'Guin. Diese reichen vom Typ „O'Guin” oder „OGuin” bis hin zu „Guin” oder „Gouin”.

Dieser Name hat seinen Ursprung in Irland, wo er oft als eine Variante von „O'Gorman” bezeichnet wird, einem irischen Clannamen.

Es gibt einige mögliche Herkunftsorte, angefangen bei der irischen Provinz Connaught (County Clare und County Galway sind die beliebtesten optionen).

Der Name „Gowan” wurde auch oft mit O'Guin verbunden und es gibt eine Variante namens „Guinnane”, die von einer irischen Familie - den Gowans - stammt.

Eine weitere Variante ist „Gaven” im Süden Irlands. Viele Historiker vermuten eine Verbindung zwischen „Gowan” und „Gaven”, da beide Namen mehr als einmal in MacFirbis 'Great Book of Genealogies of Ireland' auftauchten.

Es gibt auch Varinten seines Namens, die in den USA hauptsächlich landwirtschaftlich bekannt sind, wie zum Beispiel die New England Variante „Oueyn”.

Der Name kann auch in Form „Gwin” oder „Guinsk” geschrieben werden, was man am häufigsten in Schottland findet.

Schließlich kann es auch als „O'Guinan” geschrieben werden, was am häufigsten in Irland und Großbritannien anzutreffen ist.

Um es kurz zu machen, der Nachname O'Guin kann geschrieben werden als „O'Guin”, „OGuin”, „Guin”, „Gouin”, „Gowan”, „Guinnane”, „Gaven”, „Oueyn”, „Gwin”, „Guinsk” und „O'Guinan”.

Berühmte Personen mit dem Namen O'Guin

  • Robert O'Guin: ein amerikanischer Regisseur, bekannt durch seine Arbeit an der Serie „Brainiac“, den Musikvideos „I Got the Keys“ und „Hate it or Love It“ sowie der Etymologie-Komödie „The Unauthorized History of the English Language“.
  • Butch O'Guin: ein professioneller Wrestlingpromoter und Erfinder des größten Wrestling-Turniers der Welt, des „King of the Ring“.
  • Carmine O'Guin: ein australischer Autor und Schauspieler, der für seine rollenbasierte Leistung in „The Wiggles“ bekannt wurde.
  • Lou O'Guin: ein amerikanischer Schießsportler, der an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teilgenommen hat.
  • Shane O'Guin: ein Rapper, Produzent und Schauspieler. Er veröffentlichte das Album „Power of Love“.
  • Mark O'Guin: ein professioneller irischer Schauspieler, bekannt für seine Rollen in „Avengers: Age of Ultron“ und „UFO“.
  • Mike O'Guin: ein amerikanischer Country-Musikproduzent und Songwriter, bekannt für seine Songs „Wind Through The Trees“ und „Every Time You Run Away“.
  • Rob O'Guin: ein irischer Autor, bekannt für seine Arbeiten „The Last Roll of the Dice“ und „The Third Choice“.
  • Jenna O'Guin: eine kanadische Sängerin, Schriftstellerin und Schauspielerin, die bekannt ist für ihre Songs „Progress“ und „Someday“.
  • Shannon O'Guin: eine amerikanische Schauspielerin und Stuntwoman, bekannt für ihre Arbeiten in „WolfCop“, „The Shannara Chronicles“ und „Jumanji“.

Weitere Nachnamen

O'GuinanO'GuineyO'GuinidheO'GuinnO'GuinnessO'Guinye

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