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Nachname Oettle - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'O'

Oettle: Was bedeutet der Familienname Oettle?

Der Nachname Oettle ist eher selten und kommt hauptsächlich in Süddeutschland vor. Vermutlich leitet er sich von dem althochdeutschen Wort "Ottil" ab, das "Volk, Clan" oder "Familie" bedeutet. Der Name dürfte also auf eine frühere Verbindung zu einem Familienclan hinweisen.

Der Name Oettle kann auf viele verschiedene Arten geschrieben werden, einschließlich Othel, Oetel, Oettel, Oettyl und Oethal. In vielen Regionen Deutschlands gibt es auch delikate Speisen, die als Oetteln oder Oettelchen bekannt sind. Es handelt sich dabei um einen knusprigen Krapfen, der gerne an Weihnachten gegessen wird.

In den meisten Fällen ist Oettle ein ortsgebundener Name, was bedeutet, dass er auf einen bestimmten Ort der Region zurückgeht, z.B. "Oettel von Eibling" oder "Oettle aus Neugas". In manchen Fällen kann der Name auch auf einen alten Beruf zurückgehen. Zum Beispiel kann er auf einen früheren Müller oder Gastwirt hinweisen, der die Familie Oettle gegründet oder beeinflusst hat.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Nachname Oettle selten ist, aber einige bemerkenswerte Personen tragen ihn. Einige von ihnen sind der Komponist und Musikpädagoge Alfred Oettel, der US-amerikanische Politiker Adam Oettle und der deutsche Bildhauer Sigmund Oettle. Obwohl sie unterschiedliche Berufe haben, stammen sie alle aus derselben Familie.

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Oettle: Woher kommt der Name Oettle?

Der Nachname Oettle ist auf der ganzen Welt verbreitet. Ursprünglich stammt der Name aus dem deutschen Sprachraum. Er ist heute in Deutschland, Österreich, Polen, den USA, Kanada und vielen anderen Ländern zu finden.

In Deutschland gibt es ungefähr 5.000 Personen, die den Nachnamen Oettle tragen. Er ist hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen, Bayern und dem Saarland verbreitet. In Österreich ist der Name bis heute besonders in den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und Kärnten häufig.

Wenn man nach Oettle sucht, findet man unter anderem viele Familien, die schon seit Jahrhunderten an einem Ort vorhanden sind. Des Weiteren findet man auch jüngere oder vorübergehenden Bevölkerungen, die in einer anderen Stadt oder einem anderen Land leben.

Es gibt verschiedene Schreibweisen für den Nachnamen Oettle. In den USA und in Kanada findet man beispielsweise das "te" am Ende des Namens. Einige Gruppen verwenden auch die Kürzung auf "Oetl" oder "Oel".

In den letzten Jahren hat sich der Name Oettle auch in anderen Regionen verbreitet. Der europäische Verbreitungskoeffizient des Namens liegt heute bei 0,11%, was darauf hindeutet, dass er weltweit an Popularität gewinnt.

Varianten des Nachnamens Oettle

Der Nachname Oettle kann in verschiedenen Varianten und Schreibweisen geschrieben werden, z.B. Ottle, Oettl, Öttl, Oetl, Ottl, Oetel, Öttel, Oetele, Öttel, Ötte, Odle oder Oedle.

Der Name Oettle hat seinen Ursprung im Alemannischen, was bedeutet, dass er aus dem Westen und Süden Deutschlands stammt. In Österreich und Süddeutschland gibt es zudem eine Niederländische Variante des Namens, die als Ottel, Ottel, Otteline, Ottelin oder Otteline bezeichnet wird.

In Norddeutschland ist der Nachname eher selten und kann gelegentlich als Ottl, Oetl oder Oel anschließend werden.

In anderen Varianten stammt der Name Oettle auch aus dem Mittelhochdeutschen und dem Altbayerischen, wo er als Oeden, Oetten, Odendahl, Odendahl, Oettinger, Oettl, Oetter, Oettel, Oetzele, Oetzl, Oetsle oder Oezl bezeichnet wird.

Der Nachname Oettle und seine Varianten haben einen gemeinsamen Ursprung und können daher miteinander verwandt sein; dennoch zeigen Studien, dass die meisten Menschen mit diesem Namen nicht in einer Familiengeschichte verbunden sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Oettle

Ein bekanntes Mitglied der Oettle-Familie ist der deutsche Autorennfahrer Timo Oettle. Er hat 2011 mit dem Deutsche Tourenwagen Masters angefangen und ist in der dritten und vierten Staffel des GT Masters angetreten. 2014 wurde er Vizemeister im Porsche-Carrera-Cup. Er gewann 2016 die 24-Stunden-Rennen am Nürburgring sowie die Volkswagen-Fun-Cup-Meisterschaft im selben Jahr. Der Schauspieler Nico Oettle ist besonders für seine Rollen in „Benz-Baracken" und „Lack und Ledah" bekannt. Zudem spielte er in verschiedenen Film- und Theaterstücken sowie in TV-Serien wie „Der letzte Bulle" und „Sturm der Liebe". Harro Oettle begann seine Karriere als Autor für das Magazin Focus und war ab 1990 als Fernseh-Autor tätig. Er schrieb Drehbücher für mehr als 40 US-amerikanische Filme, unter anderem für „Oceans 12" und „Labyrinth". Jörg Oettle ist ein deutscher Komponist und Pianist. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen „Der braune Mob" und „Unter deutschen Himmel". Seine Musik wurde in mehreren Kino- und Fernsehfilmen verwendet. Jochen Oettle ist ein deutscher Ringer, der positive Aufmerksamkeit erregte, als er 2014 ein Ringerlandesmeister wurde. Er ist auch als Trainer für Ringer und Kampfsport bekannt und betreibt ein CrossFit-Studio in München. Der evangelische Theologe Hartmut Oettle, der seit 1981 eine Professur an der Universität Osnabrück innehat, ist einer der bekanntesten deutschen Exegeten. Seine Forschungsarbeiten zur neutestamentlichen Theologie sind in Europa und Übersee sehr bekannt. Der Musiker und Komponist Carl Oettle war 1822 der erste, der in Deutschland in Kinderliedern aufführte. Zudem war er einer der ersten Arrangeure, der aus großen Sinfonien nur Lieder arrangiert. Der niedersächsische Forstwissenschaftler Georg Oettle war ein Pionier in der modernen Forstwirtschaft. Ab 1945 war er Direktor des Forstamts Wildeshausen und seine Forschungsarbeiten trugen zur Entwicklung der forstwissenschaftlichen Lehre bei. Kaiser Wilhelm II wählte Peter Oettel, einen Deutschen aus dem Adelsgeschlecht Oettel, als seinen Hofdiener aus. Er war später ein hoher Beamter des Deutschen Reichs und hat viele Aufzeichnungen über Krieg, Revolution und Wiederaufbau in Deutschland hinterlassen.

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