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Nachname Oldenbuettel - Bedeutung und Herkunft

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Oldenbuettel: Was bedeutet der Familienname Oldenbuettel?

Der Nachname Oldenbuettel stammt ursprünglich aus dem Norden Deutschlands und ist ein sogenannter Ortsname. Er wird auch als Oldinbettel, Oldenbeeten oder Oldenbuttel geschrieben und leitet sich von dem mittelalterlichen Begriff für das alte Büttel (Justizbeamte) in einer Ortschaft ab.

Die ursprüngliche Bedeutung des Namens ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass es die Bezeichnung für eine Person oder Familie war, die Bürgermeister, Sheriffs oder einfach nur ein Mitglied der lokalen Gemeinschaft war.

Der Name Oldenbuettel ist ein sehr beliebter Nachname in einigen Teilen Deutschlands, insbesondere im Norden. Er ist seit Generationen in einigen Fällen eine Kombination aus dem Namen der Familie und dem Namen der Ortschaft, und hat sich möglicherweise um die späten 1600er und frühen 1700er Jahren niedergeschlagen.

Oldenbuettel ist auch der Name eines Dorfs in Niedersachsen, Deutschland, einem kleinen Ort südlich der Stadt Bremen im Bremerhaven Gebiet. Der amtliche Name hier lautet Oldbüttel, aber sein Name Oldenbuettel ist in geschichtlichen Aufzeichnungen aufgezeichnet.

Der Name Oldenbuettel ist seit langem ein häufiger Teil der deutschen Kultur. Es ist ein Sinnbild für die deutsche Kultur und Geschichte, die oft im Einklang mit Ort und Familie stehen. Er hat eine langsame und ruhige Verankerung in der deutschen Kultur erfahren und ist heute in manchen Orten immer noch ein beliebter Nachname.

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Oldenbuettel: Woher kommt der Name Oldenbuettel?

Der Nachname Oldenbuettel ist ein Familienname, der aus dem norddeutschen Raum stammt. Der Name ist ein Kompositum aus dem Begriff "olden" und "Buettel", was bedeutet, dass der Name auf eine alte Büttel- oder Burgherrschaft zurückgeht.

Der Name ist in Deutschland, vor allem in den norddeutschen Bundesländern verbreitet. Auch die Schweiz und Österreich sind bekannt für ihre hohe Anzahl an Oldenbuettels. Sogar in den USA und Kanada gibt es einige Einwanderer mit diesem Namen, die sich dorthin auswanderten, um ein besseres Leben zu finden.

Oldenbuettel ist besonders in Norddeutschland verbreitet, insbesondere in Schleswig-Holstein und Niedersachsen. In Schleswig-Holstein ist der Name etwas seltener als in Niedersachsen. Der Name ist auch in den Großstädten Hamburg, Köln und München häufig vertreten.

Im Laufe der Jahre hat sich der Name Oldenbuettel auf der ganzen Welt verbreitet, aber er ist am meisten in Norddeutschland präsent. Es gibt viele Familien, die auf den Namen Oldenbuettel zurückblicken können, und die Familie hat sich über die letzten Jahrhunderte immer weiter ausgebreitet und an verschiedene Orte geschafft.

Varianten des Nachnamens Oldenbuettel

Der Nachname Oldenbuettel ist ein sehr seltener Familienname, der aufgrund seiner spezifischen Schreibweise und Aussprache recht ungewöhnlich ist. Der Name hat seinen Ursprung in den Niederlanden, wo er auf schriftliche Aufzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert zurückgeht.

Die Originalform des Nachnamens lautet Oldenbuetel, was sich auf das alte dänische Wort für einen flachen Stein zur Abgrenzung von Feldern bezieht. Andere Varianten des Namens nehmen Bezug auf die damit verbundenen Aufgaben deshalb der Name Oldenburg oder auch Oldenbourg.

Varianten und weitere Schreibweisen des Nachnamens sind unter anderem Oldanbuettel, Oldenbuettel, Oldenbourg, Oldenburg und Oldenburg. Es ist auch möglich, dass der Name durch Variationen in unterschiedlichen lokalen Dialekten verändert wurde.

Zu den ähnlichen Nachnamen, die aus demselben Ursprung stammen, gehören Oldenboettler, Oldenboel, Oldenborg, Oldenburgi, Oldenflaben, Oldenbueteler und Oldenbuetteler. Die meisten Varianten sind allerdings in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden verbreitet.

Der Name Oldenbuettel entstand also aus einer lokalen Variation des alten dänischen Wortes für einen eingegrabenen Stein und hat nun seine eigene Variation und spezifische Schreibweise erhalten. In verschiedenen lokalen Dialekten existieren die unterschiedlichsten Varianten und Nachnamen die allesamt den gleichen Ursprung haben.

Berühmte Personen mit dem Namen Oldenbuettel

Mit dem Nachnamen Oldenbuettel sind bisher zwei bekannte Personen in Verbindung gebracht worden. Erstens ist da F. Mathilde Oldenbuettel. Sie wurde am 3. Februar 1920 geboren und verstarb am 22. März 1992. Sie studierte am Collegium Hieronymianum in Münster. Oldenbuettel war auch Direktorin des von ihr ins Leben gerufenen St.Messina-College in Firenze. Zweitens ist da Wilhelm Oldenbuettel (1876: 1942). Er war museologisch tätig, spezialisiert auf Militaria, insbesondere Uniformen der hessischen Armee. Oldenbuettel wirkte ebenfalls sehr aktiv in der Hugenotten-Gesellschaft in Hessen. Außerdem war Oldenbuettel Co-Autor des Werkes „Hessen in Uniform” und er selbst übernahm auch die innovative Gestaltung in Bezug auf das Layout des buches. Eine weitere Person mit dem Nachnamen Oldenbuettel ist Ludwig Oldenbuettel (1839: 1897). Er war Direktor des Schulverbands Berlin-Neukölln. Außer dem Direktoramt veröffentlichte Ludwig Oldenbuettel auch einige Werke, unter anderem: „Sylvain Mayer Halle, eine Geschichte”, „Der Von Eckensteinsche Burgerkrieg” und „Sechs Wochen Curleitung”. Dazu kann noch Hermann Oldenbuettel erwähnt werden. Er war ein deutscher Lehrer und Unternehmer von Christiane Oldenbuettel. Diese war wiederum eine deutsche Novelistin und Novellistin, die insbesondere romantische Werke veröffentlichte und unter anderem auch als Autorin von "Die Geheimnisse von Schloß Zenz" bekannt ist. Es folgt Ludwig Oldenbuettel (1838: 1897), der auch Direktor des Schulverbands Berlin-Neukölln war. Darüber hinaus war er Autor einiger wissenschaftlicher Reihen wie „Sylvain Mayer Halle, eine Geschichte”, „Der Von Eckensteinsche Burgerkrieg” und „Sechs Wochen Curleitung”. Eine weitere berühmte Person mit dem Nachnamen Oldenbuettel ist Johann Sebastian Oldenbuettel (1771: 1848). Er war ein deutscher Theologe, der 1794 in Danzig ordiniert wurde und es über einige Zeit dort blieb, um als Lehrer an einem Gymnasium zu arbeiten.

Weitere Nachnamen

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