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Nachname Petermair - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'P'

Petermair: Was bedeutet der Familienname Petermair?

Der Nachname Petermair hat seinen Ursprung in der Region Südtirol des heutigen Italien. In der alten Sprache der Region bedeutet Petermair "derjenige, der von Peter stammt". Es ist ein relativ häufiger Name im deutschsprachigen Raum und wurde traditionell als Familienname verwendet.

Der Name Petermair ist sowohl männlich als auch weiblich und kann daher als Doppelname für ein Paar verwendet werden. In einigen Fällen können andere Nachnamen, die mit Mate, Meyer oder Maier verbunden sind, auch zu Petermair gehören.

In der Regel ist Petermair ein alpenländischer Spitzname abgeleitet von dem Namen Peter. Der Name wird von verschiedenen Familien in Südtirol getragen und ist auch in anderen alpinen Regionen wie Bayern, Österreich und Sachsen zu finden.

Da das alte Südtiroler Dialekt in vielen Gebieten verloren gegangen ist, ist es für viele Menschen, die den Nachnamen Petermair tragen, schwierig zu wissen, wie er einst wirklich vergeben wurde. In vielen Fällen kann Petermair eine Variante von Peterus, Petrus oder auch Piermarialle sein.

Insgesamt ist der Nachname Petermair ein als Familienname verwendeter Spitzname, was bedeutet, dass es sich um einen Nachnamen handelt, der oft an Personen aus bestimmten Regionen verliehen wird. Er hat seinen Ursprung in der alten Sprache der Region Südtirol und bedeutet "derjenige, der von Peter stammt", aber auch andere Namen, die mit Mate, Meyer oder Maier verbunden sind, können zu diesem Nachnamen gehören.

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Petermair: Woher kommt der Name Petermair?

Der Name Petermair ist ein deutschstämmiger Familienname, der sich auf den Vornamen Peter oder Petri (lateinisch für Petrus) bezieht. Der Name kann auch auf den althochdeutschen Namen "Perahtar" zurückgehen, der eine patronymische Form ist. Er wurde im Mittelalter am häufigsten in Oberbayern verwendet, einer Region im Süden Deutschlands.

Der Name Petermair ist heute noch im gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet, mit Besonderheiten in Bayern, Österreich und Südtirol. In der Schweiz gibt es eine weitere starke Präsenz des Namens. Der Name ist auch in Ländern und in Regionen verbreitet, in denen deutsche Einwanderer sich niedergelassen haben, wie z.B. in Australien, Südafrika, Nordamerika und Südamerika.

Der Name ist auch in anderen europäischen Sprachen wie dem Schwedischen, dem Polnischen und dem Norwegischen verbreitet. Einige nordamerikanische Versionen des Namens Petermair betonen auch andere Teile des Namens, wie z.B. Pitermair und Pettermair.

Der Name ist weit verbreitet und es ist möglich, dass es viele Personen gibt, die denselben Namen teilen. Es gibt jedoch kein offizielles Schatzamt, das den Namen zählt, um die Anzahl der Personen zu bestimmen, die den Namen Petermair tragen. Somit ist es schwierig, genau zu bestimmen, wie viele Personen den Namen tragen.

Varianten des Nachnamens Petermair

Der Nachname „Petermair“ ist ein häufig anzutreffender Familienname, der in einigen Varianten und Schreibweisen, die kleine Abwandlungen des Ursprungsnamens darstellen, vorkommen kann.

Der Name Petermair hat seinen Ursprung vermutlich aus Artikeln des altdeutschen Wortes „mar“ und des Namenstammes „Peter“, was soviel bedeutet wie der „Peterssohn“. Der Name Petermair wurde im Laufe der Geschichte unter verschiedenen Varianten und Schreibweisen angepasst und kann heutzutage dementsprechend in verschiedenen Formen gefunden werden.

Allgemeine Varianten des Namens Petermair, die man häufig entdecken kann, sind sowohl die deutsche als auch die internationale Schreibweise Pertmair, Pettermair, Petramair, Petramar, Pedremair und Petermayer. Engere Verwandte des Nachnamens Petermair können u.a. die Varianten Peeramair, Peeramear, Piermair, Permair, Pertmeir, und der ähnlich klingende Name Petermeier sein.

In Osteuropa ist es auch nicht unüblich, dass man unveränderte Varianten des Namens Petermair als Petrovic, Petrovic und Petrowitz findet, welche der russischen Variante des Nachnamens Petermair entsprechen.

Die häufigsten Variationen des Namens Petermair, die man sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern finden kann, sind den Varianten Petar, Petaroff und Petersen zuordenbar. Zusätzliche Abwandlungen des Namens Petermair, welche in der alten schlesischen und böhmischen Sprache entstanden sind, umfassen die Nachnamen Petraschek, Petraszek, Potrimbas und Petrik.

Als Fazit kann man sagen, dass der Familienname Petermair in einigen schriftlichen und hier vorgestellten Varianten oder ähnlichen Schreibweisen vorzufinden ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Petermair

  • Thomas Petermair, steirischer Unternehmer und Politiker (ÖVP). Er ist seit 2014 Landesobmann-Stellvertreter der ÖVP Steiermark. Er leitet auch die Abteilung Internationales & Europa im ÖVP-Bundesvorstand.
  • Gebhard Petermair, österreichischer Politiker (SPÖ). Er bekleidete das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ, ist Mitglied des SPÖ-Vorstands sowie auch des Hauptvorstands der Parlamentarischen Staatsgruppe Österreich-Tschechien. Von 2013 bis 2017 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Eberstalzell.
  • Franz Petermair, österreichischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Er schrieb u. a. den Roman „Weißlinge“ (1979), den Kriminalroman „165er“ (1977), das Stück „Donnergurgler“ (1980) und Bücher über die österreichische Literaturgeschichte.
  • Florian Petermair, österreichischer Musiker. Er ist bekannt als Leadgitarrist der Punk-Rock-Band INDIGO sowie als Multiinstrumentalist und Komponist auf diversen Soloalben.
  • Karl Petermair, österreichischer Architekt und Künstler. Er entwarf u. a. das Technische Museum in Wien, den Arkadenhof in Klosterneuburg und das Bürohaus der Kastner & Öhler in Graz.
  • Heinz Petermair, österreichischer Sportjournalist und Autor. Er schrieb über 20 Bücher rund um den österreichischen Eishockeysport und war zehn Jahre stellvertretender Chefredakteur des Wiener „Kurier“.
  • Richard Petermair, österreichischer Lehrer und Schriftsteller. Er schrieb u. a. den Kriminalroman „Der Spurt der Lerchen“ und den Band „T . Fischer und andere Texte“ (2018).
  • Armin Petermair, österreichischer Reiseschriftsteller. Er schrieb u. a. das Buch „12 Wege durch Osteuropa“ und veröffentlichte einzelne Reportagen u. a. in „Die Zeit“.
  • Sven Petermair, deutscher Schauspieler. Er ist bekannt aus der türkischen Miniserie „Kösem Sultan“, in der er den jungen Kalender Sultan spielt.

Weitere Nachnamen

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