Nachname Saterfiel - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'S'
Saterfiel: Was bedeutet der Familienname Saterfiel?
Der Nachname Saterfiel stammt von dem altenglischen Wort 'sæt' ab, das einen Anbau oder ein Anwesen bezeichnet. Dies war im Mittelalter ein besonderer Begriff, der in ländlichen Gebieten zur Beschreibung eines Hofs oder landwirtschaftlichen Anwesens verwendet wurde. Der Name kann als ein Hinweis auf jemanden gedeutet werden, der ein Landbesitzer oder Hofbesitzer war, ein Bürger der etwas besaß, das ihm zu seinem eigenen Nutzen gehört.
In England wurde Saterfiel manchmal auch als Satterfield geschrieben, was die Bedeutung des Namens verstärkt. In Deutschland ist Satterfiel ein häufiger Nachname, von dem auszugehen ist, dass die Familie ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammte. Es kann auch sein, dass dieser Name auf eine Familie zurückgeht, die eine lange Tradition als Landwirte oder Grundbesitzer hat. In manchen Fällen kann der Nachname auch aus einer anderen Region stammen, in der er Familien bezeichnet, die in den Wehrdienst eintraten oder ein hohes soziales Ansehen hatten.
Der Name Saterfiel ist ein weithin bekannter Name, dessen Ursprünge im Mittelalter zu finden sind. Der Name kann ein Hinweis auf eine ländliche Herkunft sein oder aber auch auf eine Familie, die ein besonderes Ansehen besaß. Es kann auch jemanden als Besitzer oder Landwirt bezeichnen. Wie auf viele Nachnamen, ist auch auf Saterfiel eine Vielzahl von Deutungen möglich.
Herkunftsanalyse bestellenSaterfiel: Woher kommt der Name Saterfiel?
Der Nachname Saterfiel stammt ursprünglich aus England. Er wird als eine Variante des Namens Satterfield, der aus dem Altenglischen kommt, angesehen.
Der alteglische Name bedeutet so viel wie säendes Feld. Der Name bezieht sich potenziell auf denjenigen, der in einem speziellen Feld säende Arbeiten geleistet hat.
Der Nachname Saterfiel ist heutzutage in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Es gibt in den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien, Australien, Neuseeland und Südafrika viele Menschen mit diesem Familiennamen.
In den USA ist der Nachname Saterfiel recht verbreitet. Nach einer Analyse der Census-Bureau-Daten vom Jahr 2000 hatte der Nachname Saterfiel eine relative Präsenz von 0,006 Prozent in den Vereinigten Staaten.
In Kanada ist der Nachname Saterfiel weniger verbreitet als in den USA, aber man findet ihn in verschiedenen Regionen. Die ersten Einwanderer mit diesem Namen tauchten im 19. Jahrhundert in diesem Land auf.
In Großbritannien heißen sehr viele Menschen mit dem Namen Saterfiel. Im Vereinigten Königreich ist der Name besonders in Nordengland populär. In anderen Teilen des Landes breitete er sich erst in jüngerer Zeit aus.
In Australien, Neuseeland und Südafrika haben im Laufe der Jahre verschiedene Einwanderer die Familiennamen Saterfiel angenommen. Daher sind in diesen Ländern auch Menschen mit diesem Namen zu finden.
Insgesamt ist der Nachname Saterfiel heutzutage in vielen Ländern der Welt verbreitet. Er ist ein ehemaliger alteglischer Name und hat sich in jüngerer Zeit in vielen verschiedenen Ländern ausgebreitet.
Varianten des Nachnamens Saterfiel
Der Nachname Saterfiel ist ein deutsch lokal weit verbreiteter Familienname. Die Saterfiel Familie besitzt eine lange Tradition in Deutschland. Der Name Saterfiel ist auch in Österreich, Polen, England, Schottland, den Niederlanden und in den USA bekannt. Da der Name Saterfiel in diesen unterschiedlichen Ländern ausgesprochen wurde, hat er im Laufe der Zeit einige unterschiedliche Varianten angenommen.
Hier sind einige der häufigsten Varianten und Schreibweisen des Namens Saterfiel:
Satierfiel
Setierfiel
Saterfield
Satterfield
Satfield
Sattarfield
Satarfield
Sattfield
Satterfeild
Satfeild
zatterfield
zatfield
zetfield
Auch die Nachnamen Saterfiels, Saterfonds und Saterfels gehören zum Ursprung des Nachnamens Saterfiel.
Auch andere Personen, die vom deutschen Ursprung des Namens abstammen, haben weitere Schreibweisen bekommen, zum Beispiel:
Saterfille
Sayterfille
Sayterfill
Satterfill
Satfill
Satfilll
Saterffyll
Satterfyll
Sayterfyll
Satfylle
Satfille
Manche Personen haben auch alternative Nachnamen bekommen, die vom ursprünglichen Namen Saterfiel abstammen, zum Beispiel:
Satersfiel
Satersfiels
Sattersfeld
Sachtersfiel
Sattersfiel
Satchterfiel
Satchterfeld
Satterfel
Sattersfeld
Sachterfeld
Der Name Saterfiel ist im Laufe der Zeit variabel und variabler geworden. Manche der häufigsten Varianten und Schreibweisen des Namens Saterfiel sind ebenfalls identisch zu denen, die von anderen Personen verwendet werden, die vom deutschen Ursprung des Namens abstammen.
Berühmte Personen mit dem Namen Saterfiel
Es gibt mehrere bekannte Personen, die den Nachnamen Saterfiel tragen. Zu denen gehört Erwin Saterfiel, ein SFB-Broadcast-Moderator und späterer ARD-Kommentator zur Deutschen Fußball Bundesliga und zur UEFA Champions League. Er ist am 31. Juli 1933 in Bottrop geboren und ist ein ehemaliger professioneller Fußballspieler. Er war von 1959 bis 1964 Stürmer für den Deutschen Meister Borussia Dortmund. Es gibt auch die Schriftstellerin Mel Saterfiel, die in Montana geboren wurde und Autorin mehrerer Bücher ist. Ihre Bücher sind inspiriert von ihren eigenen Lebenserfahrungen und sie schreibt über die amerikanische Ureinwohnergeschichte. Tim Saterfiel ist ein US-amerikanischer Auktionshaus-Anwalt und leitender Partner bei Satterfield & Associates LLP. Zu seinen Forschungsinteressen zählt die moderne Auktions-Recherche und Auktionstechnik. Er war Mitglied der American Bar Association und der American Society of Auctioneers. Linda Saterfiel ist eine US-amerikanische Kinderchirurgin in Genesys Regional Medical Centers in Michigan. Mark Saterfiel ist ein US-amerikanischer Maler, Karikaturist und Kunstsammler, der seit Jahren Kunstwerke verkauft. Er ist in der Kunstwelt bekannt für seine einzigartige Aquarellmalerei, die amerikanische Themen inszeniert. Schließlich gibt es noch Bill Saterfiel, ein US-amerikanischer Radsportler, ehemaliger Olympiateilnehmer, Rekordhalter und mehrfacher Weltmeister. Er war 1992 bei den Olympischen Spielen in Barcelona.