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Nachname Scheingraber - Bedeutung und Herkunft

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Scheingraber: Was bedeutet der Familienname Scheingraber?

Der Nachname Scheingraber ist ein deutscher Name, der aus der Volkstümlichkeit stammt. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet wörtlich übersetzt "Scheingerber". Scheingraber sind Personen, die aus Gräbern errichtet haben, die als eine Art Tarnung dienten, um vor Eindringlingen oder Wildtieren geschützt zu sein. Zu Zeiten der Feudalität in der Mittelalterlichen Periode waren diese Verheerer besonders nützlich, da sie ein zusätzliches und bewegliches Verteidigungssystem im Handumdrehen errichten konnten. Heutzutage werden grauerförmige Strukturen hauptsächlich für Kernkraftwerke verwendet.

Scheingraber war zeitweise ein weit verbreiteter Nachname in der süddeutschen Schweiz sowie bayerischer Gegenden, die unweit des Schwarzwaldes liegen. Der Nachname wurde oft als "Trüffelgraben" bezeichnet, da die meisten Ihnen zugehörigen Personen Tätigkeiten rund um den Anbau und Handel des es zähen und köstlichen Gemüses ausübten. Leider ist der Name im Laufe der Jahre fast verschwunden und wird heutzutage nur noch selten verwendet.

Scheingraber ist die Kombination aus zwei Wörtern: "Schein" und "Graben". Der Teil "Schein" leitet sich vom Wort "Scheinwerk" ab, welches so viel bedeutet wie "Scheingerüst". Es umfasste architektonische, versteckte Stellen, die zur Tarnung dienten oder versteckten militärischen Zwecken dienten. Der Teil "Graben" bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie "gräben" und bezieht sich auf den speziellen Einsatz der errichteten Strukturen.

Der Nachname Scheingraber hat eine lange und interessante Geschichte. Obwohl er seltener geworden ist, gibt es immer noch einige Menschen, die diesen Krönungsnamen tragen. Es ist ein Name, der eine wahre Geschichte des Krieges, der Verteidigung und der Konstruktion erzählt, was eine besondere Bedeutung hinter diesem Namen vermittelt.

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Scheingraber: Woher kommt der Name Scheingraber?

Der Nachname Scheingraber stammt ursprünglich aus dem deutschen Bereich und ist dort häufig anzutreffen. Der Name stammt ab vom Begriff „Scheingräber”, der ein Künstler oder Künstlerin bezeichnete, der oder die es verstand, eine Form zu schaffen, die aussehen würde, als sei sie aus Holz, Stein, Metall oder anderen Materialien gemacht. Es war auch ein Spitzname für Handwerker, die mehr durch Täuschung als Qualität auffielen.

Der Name kann mittlerweile in vielen Regionen der Welt gefunden werden, da sich viele Menschen im Laufe der Jahre auf der ganzen Welt niedergelassen haben. In Deutschland und dem überwiegend deutschsprachigen Raum ist der Nachname nach wie vor üblich. Er kann auch in der Tschechischen Republik, Österreich, der Schweiz und anderen Ländern gefunden werden.

In Nordamerika kann man den Nachnamen auch finden, darunter in den USA, Kanada und einigen Teilen Mexikos. In einigen Teilen Südamerikas kann man den Nachnamen ebenfalls finden, insbesondere in Argentinien und Uruguay. In Australien und Neuseeland ist der Name auch üblich.

Der Nachname kann auch in vielen anderen Ländern des asiatisch-pazifischen Raums gefunden werden, darunter in Indien, Indonesien, Malaysia und den Philippinen. In Afrika ist der Name ebenfalls ziemlich üblich, insbesondere in Süd- und Westafrika. Der Nachname ist auch in Teilen Europas weit verbreitet, insbesondere im Vereinigten Königreich, Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland.

Varianten des Nachnamens Scheingraber

Der Nachname Scheingraber hat einige Variationen und Schreibweisen, die auf demselben Ursprung basieren. Zu diesen Varianten zählen Scheingraber, Scheinkreuter, Scheinkraut, Scheinchafer, Scheinpferd, Scheinpflug, Scheinhaus, Scheinströmung und Scheinlohr.

Der Ursprung des Nachnamens Scheingraber liegt in einer alten germanischen Tradition, wo anhand des Nachnamens ein Beruf identifiziert werden konnte. So hatte jeder Familienname eine verborgene Bedeutung, die den Beruf des ursprünglichen Mitglieds dieser Familie beschreibt.

Der Name Scheingraber ist ein altes deutsches Wort, das 'falscher Graber' oder 'Grabräuber' bedeutet. Ein 'Scheingraber' war jemand, der andere Todesfälle vortäuschte, um an deren Land und Besitz zu kommen. Daher diente der Nachname als rechtliches Werkzeug, um solche Betrüger zu identifizieren und zu bestrafen.

Scheingraber ist ein seltener Nachname, der hauptsächlich im deutschsprachigen Raum gefunden wird. In Österreich und Deutschland ist die besagte Familie am stärksten vertreten. Daneben sind auch einige Mitglieder in den USA, Kanada und anderen europäischen Ländern zu finden.

Es gibt auch einige alternative Schreibweisen des Nachnamens, die auf den gleichen Ursprung verweisen. Dazu zählen die Varianten Sheingeraber, Scheineraber, Scheizinger, Scheinkgreber, Scheengraver und Scheinngraver. Da diese alle vom selben Namen abstammen, sind alle Personen, die sich als Scheingraber bezeichnen, verwandt miteinander.

Als Nachnamen gleichen Ursprungs sind auch die Namen Schmith, Schmidt, Smith, Smythe, Schwarzer, Schwarzar, Schwarzinger und Schwarzloh zu nennen. Diese stammen alle vom alten deutschen Wort 'smith' ab, das 'Schmied' bedeutet.

Berühmte Personen mit dem Namen Scheingraber

Es gibt derzeit keine berühmteren Personen mit dem Nachnamen "Scheingraber". Der österreichische Physiologe und Chemiker Othmar Scheingraber (1912 bis 2000) war jedoch ein bekannter Wissenschaftler und Autor mehrerer Veröffentlichungen zur pflanzlichen Physiologie und Chemie. Er leitete bis zu seiner Emeritierung 1980 das Institut für Revierforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Seewiesen-Graz, dem heutigen Institute for Botany. Hans Scheingraber (*1934) ist ein deutscher Kunsthistoriker, der vor allem für seine zahlreichen Veröffentlichungen und Bücher über österreichische Kunst und Architektur bekannt ist. Der Musiker Fred Scheingraber (1917:2015) war ein deutscher Komponist, Dirigent und Musikproduzent. Er wurde vor allem durch seine Arbeiten für den Bayerischen Rundfunk bekannt. Gustav Ferdinand Scheingraber (1839:1925) war ein deutscher Maler, der vor allem für seine Landschaftsgemälde der bayerischen Alpen bekannt ist. Karl Scheingraber (1890 bis 1977) war ein österreichischer Maler, der als Landschaftsmaler in Österreich und Deutschland tätig war. Agnes Scheingraber (1908 bis 2002) war eine deutsche Schriftstellerin und Jugendbuchautorin. Sie schrieb unter anderem Kinderbücher und Romane im Genre des religiösen Realismus. Berthold Scheingraber (1902 bis 1988) war ein deutscher Arzt und Historiker. Er war vor allem für seine Publikationen zur Geschichte der Medizin bekannt. Heinrich Scheingraber (1848 bis 1923) war ein Maler und Graphiker, der vor allem für seine Holzschnitte und Kränze bekannt ist. Ulrike Scheingraber (geb. 1952) ist eine deutsche Physikerin, Pädagogin und Autorin. Sie ist vor allem für ihre Bücher zur Physik und Didaktik bekannt. Karl Scheingraber (1863 bis 1941) war ein österreichischer Maler, der vor allem für seine Landschaftsmalereien bekannt ist.

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