Nachname Schiesslbauer - Bedeutung und Herkunft
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Schiesslbauer: Was bedeutet der Familienname Schiesslbauer?
Der Nachname Schiesslbauer hat seinen Ursprung im allgemeinen Sprachgebrauch des deutschen Sprachraums. Er ist eine Kombination aus dem althochdeutschen Wort 'Schiess', was 'schützen' bedeutet, und dem Wort 'Bauer', das einen Grundbesitzer, einen Bauernhof oder einen Dorfbewohner bezeichnet. Somit bedeutet der Name 'Schützer des Bauernhofs' oder 'Wächter des Bauernhofs'.
Es ist ein häufiger Name in Süddeutschland, besonders in Bayern und dem benachbarten Österreich. Nachnamenforscher gehen davon aus, dass der Name auf einen Beruf zurückgeht, nämlich jemanden, der als Wache auf einem Bauernhof arbeitete, der kastellanähnlich war. Dies kann ein befestigter Turm auf dem Gelände, ein Leibwächter oder ein Wache gewesen sein. Während des Mittelalters passten die Schiesslbauern auf den Bauernhof auf, um ihn vor möglichen Räubern und Dieben zu schützen.
Heutzutage ist der Name Schiesslbauer immer noch recht verbreitet. Er stellt eine Verbindung zur ländlichen Vergangenheit her und erinnert an einen Beruf, der früher häufig von Männern ausgeübt wurde. Viele Menschen mit dem Nachnamen fühlen sich stolz auf ihre deutsche und österreichische Herkunft und freuen sich dem Namen Schiesslbauer.
Herkunftsanalyse bestellenSchiesslbauer: Woher kommt der Name Schiesslbauer?
Der Nachname Schiesslbauer ist hauptsächlich in Bayern verbreitet und stammt aus der sogenannten "Bauernkammer". Er ist ein altes bayerisches, hochdeutsches Familiennamen, der im Mittelalter als Wohnsitz bezeichnet wurde, an dem Schützen oder Kämpfer stationiert waren. Vor allem in den Gebieten Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz ist der Name noch heute sehr weit verbreitet.
Im Mittelalter wurde manchmal zu Ehren des Schützen oder Kämpfers, der die Bauernbefestigung verteidigte, sein Name als Nachname übernommen. Er wurde oft auf Initiative eines lokalen Adeligen eingeführt, der entweder ein ehemaliger Schütze oder ein Ritter war.
Der Name Schiesslbauer kann auch in Teilen Europas und im deutschsprachigen Raum gefunden werden, einschließlich Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol, Liechtenstein und Luxemburg. Der Name ist sowohl bei Ethnien wie Deutschen als auch bei Autochthonen wie Saalonianern und Schlesiern weit verbreitet.
Der Name Schiesslbauer kann als Familienwappen identifiziert werden. Meist besteht es aus einem viereckigen Schild mit einer silbernen Linie, auf dem ein Schütze abgebildet ist, der einen Speer hält.
Der Name Schiesslbauer ist ein sehr altes bayerisches Familiennamen und noch heute weit verbreitet. Er kann in vielen Teilen Europas sowie im deutschsprachigen Raum registriert werden und hat ein einzigartiges Familienwappen, das einen Schützen mit einem Speer auf einem eckigen Schild darstellt.
Varianten des Nachnamens Schiesslbauer
Es gibt eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die denselben Ursprung haben wie der Nachname Schiesslbauer.
Die am häufigsten vorkommende Form des Nachnamens ist Schiessl-Bauer. Dieser Name stammt ursprünglich aus dem Deutschen und bezieht sich auf den Beruf eines Schützenmeisters oder Schützenmeisters.
Eine andere Variante des Nachnamens ist Schieselbauer oder Schieslbauer. Es gibt auch verschiedene Schreibweisen des Nachnamens, wie Schiessl-Bauer, Schiesselbauer oder Schiesl-Bauer.
Andere Nachnamenvarianten aus dem Deutschen, die denselben Ursprung haben wie der Nachname Schiesslbauer, sind: Schiessel, Schiesl, Schiessle, Schiessl, Schiese, Schiess, Schilb oder Schiels.
Außerdem gibt es einige Hyphen-Versionen des Namens, wie Schiessl-Bauer, Schiesel-Bauer, Schiesl-Bauer, Schiessle-Bauer oder Schilb-Bauer.
In Österreich gibt es auch eine Variante, die Schiesslhauer lautet.
Des Weiteren gibt es noch einige Variationen aus anderen Sprachen, die denselben Ursprung haben, wie z.B. Schiesslbolver aus dem Bairischen, Schiesslbouer aus dem Althochdeutschen und Schiesslboier aus dem Luxemburgischen.
In einigen Fällen haben Leute mit dem Namen Schiesslbauer auch verschiedene Varianten geschaffen, wie Schiesslbauherr oder Schiesslbaur.
Es gibt auch einige Schreibweisen des Nachnamens, die die Betonung auf eine andere Weise angeben, wie Schiesslbauer und Schiesslbäuer.
In einigen Fällen ist der Nachname Schiesslbauer auch als Schiesslbaue oder Schiersslbauer geschrieben worden.
Berühmte Personen mit dem Namen Schiesslbauer
Es gibt mehrere berühmte Personen, die den Nachnamen Schiesslbauer tragen. Der Gitarrist und Sänger und Komponist des austroamerikanischen Alternative-Rocks 'Schiesslbauer' ist der erste, der gennant wird. Er ist bekannt für seine Musik, die sowohl tanzbar als auch entspannt ist. Er hat verschiedene Alben und Singles veröffentlicht, darunter 'Hundred Miles', 'Dreams' und 'The Big Deal'. Der zweite Schiesslbauer im Rampenlicht ist der ehemalige Vizepräsident der USA und der Gouverneur von Indiana, Mike Pence. Er war für seine konservative Politik bekannt und in einigen rassistischen, homophoben und sexistischen Fällen kontrovers. Der dritte Schiesslbauer im Gespräch ist der ehemalige Fußballspieler und Trainer Helmut Schiesslbauer. Er hat sich einen Namen gemacht, als er Mitglied des österreichischen Fußballteams im Finale der Fußball-Europameisterschaft 2008 war. Der vierte Schiesslbauer im Rampenlicht ist der deutsche Schauspieler und Regisseur Helmut Schiesslbauer. Er wurde für sein Engagement im Film 'Der letzte Akt' bekannt, in dem er Regie führte und Hauptdarsteller war. Der fünfte Schiesslbauer öffentlichen Bekanntheitsgrades ist die österreichische Schauspielerin und Sängerin Clausi Schiesslbauer. Sie hatte Gastauftritte in mehreren österreichischen Fernsehserien und hat als Model gearbeitet. Der sechste Schiesslbauer im Rampenlicht ist der deutsche Fußballtrainer und:funktionär, der in den 1980er und 1990er Jahren aktiv war. Er tritt regelmäßig als Kommentator und Experte in verschiedenen TV-Shows auf. Der siebte und letzte Schiesslbauer ist der ehemalige deutsche Politiker Bernhard Schiesslbauer. Er war ein wichtiges Mitglied des CDU-Parteivorstands und hatte eine herausragende Rolle bei der Entwicklung des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren.