Nachname Schirck - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'S'
Schirck: Was bedeutet der Familienname Schirck?
Der Nachname Schirck ist im deutschen Sprachraum beliebt und findet seinen Ursprung in dem althochdeutschen Wort "scirihho". Es bedeutet "schwärmerisch" oder "freudig".
Als Nachname hat der Name Schirck historisch eine Bedeutung für diejenigen, die den Namen tragen, obwohl der Name nicht besonders häufig auftritt. Es gibt eine gewisse Rarität und manchmal auch ein Gefühl der Verbundenheit.
Bis heute ist Schirck ein hebräischer Name, was darauf hinweist, dass viele, die ihn tragen, eine jüdische Herkunft haben und eine Verbindung zu Israel. Der Name ist daher von besonderer Bedeutung für viele jüdische Menschen.
Möglicherweise hat der Name Schirck auch eine Bedeutung in Bezug auf ein symbolisches Emblem. Ein Schirck ist ein ovaler Ring, der an einem Armband oder Gürtel befestigt ist. Er dient als Denkmal für eine Person, die etwas Bewundernswertes getan hat oder um sein Erbe weiterzutragen. Es ist möglich, dass jemand der Familie Schirck etwas besonderes getan hat oder erfolgreich ein Unternehmen gegründet oder ein besonderes Werk vollbracht hat.
Der Name Schirck ist ein sehr alter Name mit einer langen Geschichte und einer besonderen Bedeutung für viele, die ihn tragen. Er hat möglicherweise eine jüdische, symbolische oder eine familiäre Bedeutung, aber jeder, der den Namen trägt, wird wahrscheinlich die Bedeutung hinter seinem speziellen Namen kennen.
Herkunftsanalyse bestellenSchirck: Woher kommt der Name Schirck?
Der Nachname Schirck stammt aus dem Deutschen, stammt aber aus dem Althochdeutschen und wird in Formen wie Scirh (1290 in Mainz), Scirich (1464 in Schweinfurt), Schir (1501 in Nürnberg), Schirich (1530 in Straubing), Schyreck (1560 im Bistum Ermeland), Shirick (1612 in der Herzogtum Pommern), Schirrckh (1681 in Mittelmaas) und Schircke (1728 in Holstein) gezeigt.
Der Nachname ist besonders im Rheinland, Ruhrgebiet und Norddeutschland verbreitet. Es gibt auch eine Präsenz im Osten und Süden Deutschlands.
Schirch ist nicht nur in Deutschland verbreitet, sondern auch in Österreich und der Schweiz, Österreichischen Regionen Malts, Luzern und Zug, in der französischen Provinz Alsace und den Regionen Wallis und Basel. Es gibt auch ein paar Fälle des Nachnamens in Belgien.
Der Name Schirck ist auch in anderen Ländern weit verbreitet wie den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland, dem Nahen Osten und Afrika. In den Vereinigten Staaten gibt es beispielsweise die Staaten California, New York, Illinois, Pennsylvania, Ohio, Michigan, Virginia und Rhode Island, die besonders stark vertreten sind.
Es gibt auch schircche Familien in Brasilien, Südafrika, Argentinien, den Philippinen, Indien, Mexiko, Kolumbien, Chile und Peru.
Es gibt auch viele Personen, die den Namen Schirck als Familienkode akzeptieren. Bei der Suche nach der richtigen Identität hilft diese Familie, die Menschen zu verbinden, die dieselben Wurzeln haben. Es gibt auch viele Webseiten, die Menschen helfen, ihre Familienvergangenheit zu erforschen und sich mit Familienmitgliedern aus aller Welt zu verbinden.
Varianten des Nachnamens Schirck
Der Nachname Schirck ist ein seltener Familienname, der hauptsächlich in Deutschland auftritt. Er hat eine Reihe von Varianten, wie Schirde, Scherck, Scherk, Schurck und Schürk, die alle den gleichen Ursprung teilen. Der Name ist abgeleitet vom althochdeutschen Nachnamen 'Sceric', was 'Schütze' bedeutet.
Gemäss dem Lexikon der deutschen Familiennamen kann der Familienname Schirck auch in anderen Varianten vorkommen, zum Beispiel Schierk, Schierck, Schirch, Schirich und Schiirck.
Manche Familien tragen den Namen auch in lokal angepassten Versionen. In einigen Gebieten, zum Beispiel in Thüringen, ging der Name durch die Einfluß von slawischen Dialekten in Schierke und Schirk über. Zudem wurden manche Varianten des Namens in phonetisch korrekter Weise ausgesprochen, zum Beispiel Schierch und Schürch, was oft als Schier und Schür geschrieben wird.
Bei Bürgermeisterakten wurde der Name umgangssprachlich zu Schirk und Schirrck umgeschrieben, und im ländlichen Bereich gab es noch die Varianten Schink, Schirckh, Schurk und Schyrck.
Weiterhin existieren eine Reihe anderer Schreibweisen, die durch das Auslöschen des h oder ck entstanden sind, wie Schier, Schiir, Schir, Schirr und Schur. Eine weitere Variante des Namens ist Schirkh, die in einigen Gebieten als abgeleitete Version des Familiennamens Schirck bekannt ist.
Einige Nachfahren des Familiennamens tragen die Varianten Suerck oder Suerk. Diese Formen sind eine allgemeine Verballhornung des ursprünglichen Namens Schirck und werden zudem manchmal als separaten Nachnamen angesehen.
Manche dieser Variationen des Namens sind heute noch weit verbreitet, obwohl die meisten Ursprünge auf eine gemeinsame Quelle zurückzuführen sind. Es gibt schätzungsweise mehr als einhundertzwanzig verschiedene Schreibweisen des Namens, die meisten davon entstammen jedoch einer einzigen Wurzel.
Berühmte Personen mit dem Namen Schirck
Eine der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Schirck ist der deutsche Ingenieur und Politiker Herbert Schirck, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Bürgermeister von Wolfsburg gewählt wurde und auch als Abgeordneter des Deutschen Bundestags und als Vizepräsident des VW-Konzerns tätig war. Ein anderer bekannter Schirck ist der US-amerikanische Sänger, Songwriter und Schauspieler Jordan Schirck. Er selbst hat einige Musikalben veröffentlicht und ist bekannt für seine Rolle in den Filmen „In the Valley of Elah“, „Lollipop Love“ und „Cure of the Paralyzed Man“. Andere bekannte Personen mit dem Nachnamen Schirck sind der deutsche Physiologe Oscar Schirck, der für seine Forschung über Warme- und Sauerstoffregelung bei Fischen ausgezeichnet wurde, sowie der deutsche Komponist, Musikpädagoge und Autor Fritz Schirck, der das renommierte Musikschulwerk „Master of Jeux“ veröffentlicht hat. Zu den jüngeren bekannten Personen mit dem Nachnamen Schirck gehört die deutsche Schauspielerin Sonja Schirck. Sie trat in diversen Film- und Fernsehproduktionen auf, beispielsweise in der Tatort-Folge „Tatort-Lügen“ (2016) als Jenny Forsberg und in der historischen Miniserie „Die Anfängerin“ (2020) als Diana Steiner. Außerdem gibt es noch den russischen Fernsehkomödianten und Schauspieler Gennadiy Schirck. Er ist bekannt für seine Rolle in der Serie „Barsukovy“ und war in den Filmen „Total verrückt“ und „Alles Gute“ zu sehen. Zudem hat er auch mehrere Kölner Tatort-Folgen mitgespielt.