Nachname Schmidmeyer - Bedeutung und Herkunft
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Schmidmeyer: Was bedeutet der Familienname Schmidmeyer?
Der Nachname Schmidmeyer ist eine sehr alte deutsche Familienbezeichnung, die im 13. Jahrhundert das erste Mal schriftlich in Erscheinung trat. Er bezieht sich auf den alten deutschen Begriff "Schmied" oder "Schmiedemeister", der auf den Beruf des Schmieds oder Hufschmieds zurückgeht. Der Nachname Schmidmeyer war ursprünglich vor allem in Süddeutschland und in den angrenzenden Regionen verbreitet und wird in Deutschland immer noch vorwiegend im Süden des Landes angetroffen.
Aber auch auf anderen Kontinenten ist der Name Schmidmeyer weit verbreitet, darunter in Nordamerika, Australien, Neuseeland und Südafrika, wo einige der ersten deutschen Auswanderer hingingen. Als solche wird der Name auch in mehreren anderen europäischen Ländern wie Großbritannien, Dänemark, Norwegen und Schweden angetroffen.
Es ist auch wichtig, ein paar weitere Dinge über den Nachnamen Schmidmeyer zu verstehen. Der Name ist eine Variante des deutschen Wortes "Schmied", aber er hat sich im Laufe der Zeit zu einem eigenständigen Namen weiterentwickelt. Ein weiterer Aspekt des Nachnamens ist die Tatsache, dass Familien, die dasselbe Wappen oder Familienwappen tragen, häufig als eine gemeinsam Einheit betrachtet werden. Familien, die Schmidmeyer hießen, teilten häufig ähnliche blaue Wappen, die auf das mittelalterliche Familienwappen der Schmidmeyers zurückgehen.
Dieser Name ist in Deutschland seit vielen Jahrhunderten bekloppt, aber auch in anderen Ländern, in denen deutsche Auswanderer hingingen, ist der Name weit verbreitet. In jedem Falle ist es ein sehr alter Name, der für seine weit verzweigte Familie bekannt ist und einen starken Zusammenhalt zwischen den Familienmitgliedern symbolisiert.
Herkunftsanalyse bestellenSchmidmeyer: Woher kommt der Name Schmidmeyer?
Der Nachname Schmidmeyer stammt ursprünglich aus Deutschland. Er geht auf das althochdeutsche Wort "smid, smidmeger" zurück, was so viel bedeutet wie "Schmied, kleiner Schmied".
In erster Linie ist der Nachname Schmidmeyer in Deutschland weit verbreitet, insbesondere in den Regionen bei Frankfurt, Köln und im Osten des Landes. In Österreich, aber auch in der Schweiz, ist der Name auch weit verbreitet.
In den letzten 100 Jahren ist der Nachname Schmidmeyer weltweit durch Einwanderung verbreitet worden, insbesondere in großen deutschen Gemeinden in den USA, Kanada und Australien. Heutzutage sind Orte, an denen der Nachname Schmidmeyer häufig anzutreffen ist, insbesondere in den Feel States Australiens, aber auch in Südafrika.
In den Niederlanden ist es üblich, den Nachnamen Schmidmeyer als Smidmeijer zu schreiben. Und in Schweden wird der Nachname Schmidmeyer als Smide genannt.
Auch in einigen skandinavischen Ländern wie Norwegen sind Nachnamen wie Schmid und Schmidmeyer weit verbreitet. Und in der Carribbean, insbesondere in Jamaika, kommt der Nachname Schmidmeyer auch recht häufig vor.
Insgesamt ist der deutsche Nachname Schmidmeyer weltweit verbreitet. Er ist,vielerorts als Smid, Smide, Smidmeyer oder Smidmeijer geschrieben, in vielen Ländern der Erde zu finden.
Varianten des Nachnamens Schmidmeyer
Der Nachname Schmidmeyer ist ein häufiger deutscher Familienname. Er hat mehrere schriftliche Variationen sowie Variationen des Ursprungs.
Variationen des Nachnamens Schmidmeyer:
1. Schmiedmeyer
2. Schmiedmayr
3. Schmiedmeyr
4. Schmidmayer
5. Schmidtmeyer
6. Schmidtmaier
7. Schmitmeyer
8. Schmitmayer
9. Schmittmeyer
10. Schmittmayer
Die älteste ursprüngliche Schreibweise für den Nachnamen Schmidmeyer ist Schmiedmeier, die Endung -eier bezeichnet eine Werkstatt oder den Beruf des Werkmeisters. Eine andere ältere Version ist Schmiedmeister, mit der Endung -meister zur Bezeichnung des Herrn des Lehrens oder des Geschäftsführers.
Der Name Schmidmeyer stammt wahrscheinlich aus zwei verschiedenen Regionen in Deutschland - dem süddeutschen Raum und dem westlichen Hessen. Im süddeutschen Raum kann die Quellenform des Namens das alte alemanische Wort "smid" oder "smitt" sein, das im Mittelhochdeutschen als "schmid" bezeichnet wurde und was "Schmied" bedeutet. Im Westen Hessen stammt der Name von der latinisierten Form des alten alemanischen Wortes "meidōn" ab, was "beeinflussen" oder "manipulieren" bedeutet.
Obwohl Schmidmeyer ein sehr häufiger Familienname ist, gibt es einige andere Nachnamen mit einfachem Ursprung. Sie sind Schmidmüller, Schmidlapp, Schmid, Schmidhauser und Schmieder.
Berühmte Personen mit dem Namen Schmidmeyer
- Gregor Schmidmeyer ist ein deutscher Jazzgitarrist, Komponist und Bandleader. Er spielte unter anderem für Herbert Grönemeyer und Die Fantastischen Vier und war Gründungsmitglied der Jazzrock-Band Voodoo Suite.
- Patrick Schmidmeyer ist ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Er spielte in mehreren Filmen, einschließlich „Die Welle“ und „Wickie und die starken Männer“, und ist ein bekannter deutscher Synchronsprecher.
- Thorsten Schmidmeyer ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler, der zunächst in der 3. Liga und später in der Bundesliga aktiv war. Er ist Down Syndrom Ambassadeur Deutschland.
- Rebecca Schmidmeyer ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist bekannt durch ihre Rollen in „Bella Block und „Verbotene Liebe“. Zudem war sie in TV-Serien wie „Tatort“ und „Das Duo“ zu sehen.
- Volker Schmidmeyer ist ein deutscher Arzt, Forscher und leitender Angestellter des Robert Koch-Instituts. Er ist als Direktor des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit in Berlin tätig.
- Jo Bonnie Schmidmeyer ist ein deutscher Künstler, der sich durch seine schillernden Bilder auszeichnet. Er hat mehrere Preise gewonnen. Zudem ist er Botschafter des Europäischen Kulturforums.
- Stephan Schmidmeyer ist ein deutscher Slalomkanuten und Weltmeister. Er gewann bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Bronzemedaille und war mehrfacher deutscher Meister im Slalomkanu.
- Gustav Schmidmeyer ist ein deutscher Noriker- und Showreiter. Er hat bei verschiedenen internationalen Veranstaltungen und Wettbewerben antreten können. Zudem war er bereits mehrfacher deutscher Meister im Norikerverein.