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Nachname Schmiedecken - Bedeutung und Herkunft

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Schmiedecken: Was bedeutet der Familienname Schmiedecken?

Der Nachname Schmiedecken ist ein häufig vorkommender Nachname, der sich auf eine alte Handwerkskunst bezieht. Es bedeutet, dass ein bestimmter Familienstammbaum einstmals aus Schmieden bestand, entweder als Beruf oder als Familientradition. Der Schmieding war ein Beruf, der in der Region Deutschland sehr häufig war. Es bestand aus dem Bearbeiten und Schmieden von Metallen, sowie deren Herstellung und Reparatur. Ein Schmieding war eine der häufigsten Handwerksberufe, die es zu dieser Zeit gab und war die Grundlage für die Herstellung von zahlreichen Werkzeugen und Waffen.

Der Beruf des Schmieds kam im Mittelalter und in der frühen Neuzeit in Europa auf und blieb in vielen europäischen Ländern bestehen, obwohl er nun weithin mechanisiert worden ist. Er wurde in vielen Regionen Deutschlands ausgeübt, und diejenigen, die ihn ausübten, wurden als Schmiedecken bezeichnet. Der Nachname ist auch eine bekannte Variante von dem älteren Namen der Schmiede und Schmieder, die alle dasselbe Berufsfeld repräsentieren.

Einige Leute, die den Nachnamen Schmiedecken haben, könnten entweder direkte Nachkommen der Familie sein, die ursprünglich den Beruf ausübte, oder sie könnten sich den Namen als eine Art Übereinstimmung ausgedacht haben, um ihre Verbindung zu diesem alten Handwerk hervorzuheben. Der Nachname Schmiedecken wird heute in vielen Teilen Deutschlands gefunden und ist ein untrennbarer Teil der deutschen Geschichte.

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Schmiedecken: Woher kommt der Name Schmiedecken?

Der Nachname Schmiedecken stammt aus Deutschland und ist in einigen deutschsprachigen Ländern verbreitet. Heute ist Schmiedecken in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien sowie in Teilen Südamerikas zu finden.

Der Name Schmiedecken ist ein altes deutsches Wort, das sich von den Worten "Schmied" und "Ecke" ableitet.ritete man den Familiennamen als eine Abwandlung des Wortes "Schmiedecke", ein Ort, an dem ein Schmied lokalisiert ist.

Ursprünglich kam der Name Schmiedecken in viele Gebiete in und um die alte deutsche Region von Schleswig-Holstein. Heute kommt die Familiennamen auch in anderen Teilen Deutschlands vor, insbesondere in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.

Der Name ist auch auf verschiedenen Websites zu finden, auf denen Informationen zu Familiennamen, Herkunft und Bedeutung zusammengetragen werden. Es gibt auch mehrere Internetforen, auf denen Informationen über Schmiedecken ausgetauscht und deren allgemeine Verbreitung diskuutier wird.

Varianten des Nachnamens Schmiedecken

In der deutschen Geschichte gibt es viele verschiedene Varianten des Familiennamens Schmiedecken. Beispielsweise kann der Name Schmiedecke, Schmiedeckel oder Schmedecken geschrieben werden.

Der Name kann durch verschiedene Mutationsformen und Dialekte auch Schmeidecken oder Schmeideke heißen. Diese Variante gehört zu den ältesten Versionen des Namens.

Der dritte Weg, das damalige Schmiedecken zu schreiben, war Smeideken. Dieser Name kommt ursprünglich aus dem Rheinland.

Auch die Variante Schmeidecken ist häufig anzutreffen, die auf eine Bezeichnung für den Schmiedeckel zurückgeht.

Von diesen Namen gibt es auch noch mehrere Varianten, die Variationen nach regionalen Dialekten und damaligen Schreibweisen sind zahlreich.

Eine weitere beliebte Version des Familiennamens ist Schymiedecyen, geschrieben. Dieser Name bedeutet übersetzt "Schmiedecke" und kommt aus dem mittelhochdeutschen Sprachraum.

Auch die Erweiterung Schymiedecken ist geläufig und die beiden Namen sind im Grunde synonym.

Schlussendlich gibt es noch die Schreibweise Schymedechen, die vor allem im südwestdeutschen Raum üblich ist.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es eine große Anzahl von Schreibweisen und Varianten des Namens Schmiedecken gibt, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Die Formen des Namens sind vielseitig und variieren je nach regionalen Dialekten, Schreibweisen und Mutationsformen.

Berühmte Personen mit dem Namen Schmiedecken

  • Paul Schmiedecken (1931–2016): Er war ein deutscher Handballspieler, der als Langzeitspieler des Großflottbeker THGC bekannt wurde und bei mehreren Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen antrat.
  • Michael Schmiedecken: Der deutsche Handballtrainer ist der Vater von Paul und der ehemalige stellvertretende Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft.
  • Markus Schmiedecken: Er war ein deutscher Fußballspieler, der als Rechtsverteidiger in der Zweiten Bundesliga für den HC Hohenlohe spielte.
  • Uwe Schmiedecken (1953–2018): Er war ein deutscher Schauspieler und Musiker, der hauptsächlich Theatervorstellungen absolvierte und als Sänger in verschiedenen Chören aktiv war.
  • Christian Schmiedecken (1944–2019): Er war ein deutscher Filmemacher und Professor an der Universität Osnabrück, bekannt für Filme wie 'Rote Lieder' und 'Frauen und Männer'.
  • Hildegard Schmiedecken (1911–2005): Sie war eine deutsche Kinderbuchautorin und Lyrikerin, die 1945 ihr bekanntestes Werk „Fünf Freunde in der Fremde“ veröffentlichte.
  • Dr. Peter Schmiedecken (1943–2003): Er war deutscher Pädagoge und Kinderbuchautor, der 1972 "Biene und Erde" und später "Der letzte Steppenwolf" schrieb.
  • Franz Schmiedecken (1922–2015): Er war ein deutscher katholischer Geistlicher, Professor für Akademische Liturgik und Autor von Büchern wie „Geschichte der Eucharistischen Anbetung“.
  • Johann Peter Schmiedecken (1750–1836): Er war ein deutscher Bauunternehmer, Baumeister und Domherr, der an vielen Bauprojekten in Mainz beteiligt war, darunter der Bau der Kirche des Redemptoristenklosters.
  • Wilhelm Schmiedecken (1919–2006): Er war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer, bekannt für seine Bücher „Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“ und „Gestalten und Geschichten aus dem Frankenland“.

Weitere Nachnamen

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