Die Entschlüsselung meiner Herkunft: Meine emotionale Reise mit iGENEA
Familienname Stängl
Ich habe meine Herkunft mit einem DNA-Test von iGENEA untersucht und es war eine Reise voller Überraschungen, Erkenntnisse und Emotionen. Es hat mein Verständnis meiner Familie, meines Nachnamens und meines Platzes in der Geschichte vertieft.
Meine Erfahrung mit iGENEA begann, als ich mich dazu entschloss, die Neugier meiner Herkunft nachzugehen. Die Ankunft des Testkits weckte ein Gefühl der Aufregung und Ungewissheit, welches ich mit jedem Tupfer, den ich über meine Wangen bewegte, zu spüren bekam. Die Ergebnisse der Analyse gaben mir ein neues Verständnis über meine Herkunft und meinen Nachnamen – Stängl.
Die Emotionen, die diese Reise begleiteten, waren überwältigend. Es gab Momente des Staunens, als die gut verpackten Resultate enthüllten, dass ich Teil einer langen Reihe von Stängls bin, die ursprünglich aus dem Alpenraum stammen. Gleichzeitig fühlte ich mich durch die Bestätigung unserer Familienerzählungen beruhigt und gestärkt.
Aber es gab auch Momente der Überraschung. Mein Vater teilte immer die Geschichte, dass wir möglicherweise skandinavischen Ursprungs sind. Dieser Test enthüllte jedoch keine Verbindung zu dieser Region. Dies führte völlig unerwartet zu einem kleinen Sturm von gemischten Gefühlen – Enttäuschung, Erheiterung und Erleichterung zugleich –, während ich noch damit kämpfte, diese neuen Erkenntnisse in meine Familienidentität einzufügen.
Die Erkenntnis, dass meine Vorfahren tatsächlich Migranten waren, die hart um ihren Platz in der Welt gekämpft haben, hat eine tiefe Bewunderung in mir ausgelöst. Es hat meine Sichtweise auf den Nachnamen Stängl, den ich stolz trage, vertieft. Der Test hat auch in mir den Wunsch entfacht, mehr über die Lebensumstände und Überlebensstrategien meiner Vorfahren zu erfahren.
Aufgrund meiner eigenen positiven Erfahrung mit iGENEA kann ich anderen nur empfehlen, ihre eigenen DNA-Reisen zu unternehmen. Man weiß nie, welche Überraschungen, Erkenntnisse und Emotionen man auf diesem Weg entdecken kann.
J. Stängl