Nachname Steinhilper - Bedeutung und Herkunft
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Steinhilper: Was bedeutet der Familienname Steinhilper?
Der Nachname Steinhilper ist ein deutscher Nachname, der aus den beiden Wörtern "Stein" und "Hilper" besteht. Dieser Nachname ist nicht sehr häufig, aber er hat einige ziemlich interessante Bedeutungen.
Die Wörter "Stein" und "Hilper" haben jeweils ihre eigene Bedeutung und beziehen sich auf eine Art Handwerker. Der Name "Stein" ist verbunden mit einer Person, die Steine schneidet, bearbeitet oder handwerklich verarbeitet, während der Name "Hilper" für ein Handwerker steht, der Metall bearbeitet, zum Beispiel eine Schmiede. Der Name "Steinhilper" bedeutet, dass eine Person zwei verschiedene Handwerker-Berufe ausübt.
Es ist jedoch auch möglich, dass der Name erweitert wurde und aus früheren Nachnamen entstanden ist. In diesem Fall besteht er wahrscheinlich aus den Wörtern "Heinz" und "Bilger", die ebenfalls verschiedene Handwerker-Berufe bezeichnen, nämlich Schmied und Steinmetz. Dies deutet darauf hin, dass der Name Steinhilper möglicherweise auf eine Familie zurückgeht, die beide Handwerksberufe ausübte.
Der Nachname "Steinhilper" kann daher aufgrund seiner zwei verschiedenen Handwerksberufe als ein Symbol der Berufsethik und einer Familie angesehen werden, die eine Tradition aufrechterhält. Es ist jedoch auch möglich, dass der Name etwas anderes bedeutet, da es vielleicht lokale Variationen des Nachnamens gibt. Aus diesem Grund sollte man, wenn man mehr über den Namen erfahren möchte, unter anderem die lokale Geschichte erforschen.
Herkunftsanalyse bestellenSteinhilper: Woher kommt der Name Steinhilper?
Der Nachname Steinhilper ist ein alter deutscher Familienname, der in Rheinland, Westfalen und Sauerland beheimatet ist. Bis heute ist der Name in diesen Regionen recht weit verbreitet.
Das Wort Steinhilper setzt sich aus zwei Teilen zusammen: „Stein“ und „Hülfer“. Der Name „Steinhilper“ setzt sich also aus den beiden Worten zusammen und bedeutet übersetzt „Hilfe bei der Arbeit mit Steinen“. Der Name deutet auf eine Anstellung als Steinmetz oder ähnliches hin.
Der Name Steinhilper ist auch in anderen Teilen Deutschlands und der Welt zu finden. In Ländern auf der ganzen Welt, in denen deutsche Einwanderer waren, sind die deutschen Namen auch heute noch weit verbreitet. Man kann heute in Amerika, Kanada, Australien und Neuseeland Familien mit dem Namen Steinhilper finden.
Steinhilper ist auch weithin in der deutschsprachigen Schweiz verbreitet. Heutzutage leben die meisten Familien mit dem Namen Steinhilper in Deutschland. Im Laufe der Jahre hat der Name sich in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt etabliert.
Varianten des Nachnamens Steinhilper
Der Nachname Steinhilper hat viele verschiedene Schreibweisen und Varianten. Es gibt die allgemein übliche Schreibweise Steinhilper, aber es gibt auch eine Reihe verschiedener anderer Schreibweisen, die teilweise etwas anders aussehen, aber denselben Ursprung haben.
Es gibt eine phonetische Variante des Nachnamens, z.B. "Steinheilper" oder "Steinhilfer". Dies sind Varianten des Nachnamens, die in den phonetischen Varianten ein paar unterschiedliche Buchstaben enthalten.
Es gibt auch eine Reihe topographischer Variationen des Nachnamens, die durch lokale Dialekte und regionale Dialekte in Deutschland entstanden sind. Einige dieser Varianten sind z.B. "Steinhilb", "Steinheil", "Steinhelper" oder "Steinhelper".
Es gibt auch eine ganze Reihe anderer Schreibweisen des Nachnamens, die sich mehr oder weniger von der ursprünglichen Schreibweise unterscheiden. Einige davon sind "Steinhaülper", "Steinhölper", "Steinhillper", "Steinhillfer" und "Steinhüllper".
Der Nachname Steinhilper hat auch viele verwandte Nachnamen, die sich aufgrund von lokalen Dialekten, regionaler Sprache oder einfach nur aus dem Begehren der Vorfahren zu verändern unterscheiden. Einige der verwandten Namen sind "Steinhauf", "Steinauf", "Steinhauser", "Steinhausen" und "Steinhaus".
Schließlich gibt es noch eine Reihe verschiedener Varianten des Nachnamens, die aufgrund von Übertragungsfehlern entstanden sind, beispielsweise "Steinhübler", "Steinhupler" oder "Steinhüpler".
Insgesamt gibt es also eine ganze Reihe verschiedener Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Steinhilper, die jede aus ihrem eigenen Ursprung hervorgegangen sind.
Berühmte Personen mit dem Namen Steinhilper
- Günther Steinhilper war eine deutsche Luftwaffenpilot und Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg. Er war ein Mitglied der Nationalsozialistischen Luftwaffe, der Kampffliegergeschwader sowie der Jagdwaffe des Luftwaffenregimentes 3 und befand sich in über 300 Kampfeinsätzen in Frankreich, Russland, dem Mittelmeerraum und im englischen Raum. Er war zudem einer der Gründer und führenden Köpfe der militanten Widerstandsbewegung gegen die Nazi-Herrschaft und wurde 1958 für Verdienste um die Deutung des Nationalsozialismus und der Widerstandsbewegung gegen ihn ausgezeichnet.
- David Steinhilper war ein deutscher Schriftsteller und Autor zahlreicher Romane. Er ist vor allem bekannt für seinen Roman Die Eisernen Engel, für den er mehrere Preise erhielt. Sein Werk behandelt oft Themen wie Ungerechtigkeit und sozialer Unterdrückung, auf die er mit fiktionalen und historischen Erzählmustern antwortet.
- Max Steinhilper war ein deutscher Maler, der in den 1920er und 1930er Jahren sehr populär war. Er war ein Mitglied der Nutz Symbolikschule, die sich auf Abstraktion und Symbolismus im Zeitalter des Expressionismus konzentrierte. Seine Werke wirin Galerien ausgestellt und er war einer der bekanntesten Künstler seiner Zeit.
- Marie Steinhilper war eine deutsche Pianistin und Pädagogin, die hauptsächlich im 19. Jahrhundert lebte. Sie war eine bekannte Lehrerin für den Unterricht von Klavier und Musikalischer Ausdruck. Marie Steinhilper hat verschiedene Werke für Klavier veröffentlicht und war auch bekannt für ihr Engagement in sozialen Projekten für Kinder und Erwachsene.
- Gerhard Steinhilper war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Musikproduzent der 60er und 70er Jahre. Er war bekannt als Meister im arrangieren und produzieren vieler populärer deutscher Bands und Musiker, aber auch als Komponist überzeugender Instrumentalstücke und Opern, die vor allem zwischen den 1960er und 1970er Jahren große Erfolge feierten.