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Nachname Steinwehe - Bedeutung und Herkunft

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Steinwehe: Was bedeutet der Familienname Steinwehe?

Der Nachname Steinwehe ist ein häufiger Familienname in Ost- und Westdeutschland. Er stammt ursprünglich aus dem altengotischen Wort "steinwei" und bedeutet übersetzt so viel wie „Steinweg“ oder „Steinbrücke”. Er spiegelt also das Berufsbild der Steinmetze wider, die schon im Mittelalter die Brücken, Kirchen oder Gebäude aus Stein gebaut haben.

Im Mittelalter wurde dieser Name oft mit dem Namen Steinhauer (Steinhändler) in Verbindung gebracht. Der Nachname Steinwehe bezeichnete also damals all jene, die in diesem Gewerbe tätig waren und somit somit ein gotisches Handwerk betrieben.

Es gab aber auch mehrere andere Erklärungen, die mit der Bedeutung des „Steinwegs” in Verbindung gebracht wurden. Der Nachname steht entweder für einen Ort, an dem man einmal über einen Steinweg ging, oder auch für einen Ort, an dem es viele Steine gab oder wegen der Steinbrücken im Gebiet.

Ein weiterer möglicher Zusammenhang mit dem Namen ist die Tatsache, dass viele Familien der Steinmetzen auch in den Steinbruch arbeiteten und so ihren Lebensunterhalt sicherten. Daher ist es möglich, dass der Name sich auf diejenigen bezog, die mit Steinbruch befasst waren.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der Name Steinwehe ein häufiger Familienname in Deutschland ist, der ursprünglich an die Steinmetzen und Steinhändler erinnert, die im Mittelalter auf verschiedene Weise mit Steinen arbeiteten. Der Name ist auch mit Orten in Verbindung gebracht worden, an denen besonders viele Steine anzutreffen waren, oder an denen es zum Beispiel Brückenbau gab. Aber auch diejenigen, die in einem Steinbruch beschäftigt waren, könnten durch diesen Namen symbolisiert werden.

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Steinwehe: Woher kommt der Name Steinwehe?

Der Nachname Steinwehe ist vor allem in Deutschland und Nordeuropa verbreitet. Er kommt vermutlich von dem alten hochdeutschen Wort "Steinwehe", das "Steinfestung" bedeutet. Es ist ein häufiger Name, der in großen Teilen Deutschlands, aber auch in den Niederlanden und Belgien verbreitet ist.

Der Name ist besonders im Norden, Westen und Süden Deutschlands verbreitet. Es gibt auch einige Familien in den Niederlanden und Belgien, die den Nachnamen tragen. Zum Beispiel gibt es den Nachnamen in den Niederlanden in den Provinzen Drenthe, Friesland, Gelderland, Utrecht und Limburg.

In Deutschland gibt es größere Konzentrationen der Familien Steinwehe in Niedersachsen und Westfalen. Zudem sind einige Städte und Gemeinden bekannt, in denen die Familien häufiger vorkommen, wie zum Beispiel Bochum, Essen, Soest, Bielefeld und Dortmund.

Der Name Steinwehe ist vor allem in Deutschland und Nordeuropa sehr verbreitet und gilt als einer der ältesten Familiennamen in Deutschland. Es gibt viele Familien, die den Nachnamen tragen und man kann ihn auch fernab der als Verbreitungsgebiete bekannten Gebiete und Länder finden.

Varianten des Nachnamens Steinwehe

Varianten des Nachnamens Steinwehe lauten Sternwehe, Steenwehe, Steinweh, Steynwehe, Stenwehe, Steynweh, Stynweh und Steenweh.

In früheren Zeiten variierte die Schreibweise vieler Namen oder wurde mehrfach falsch geschrieben. Ein Grund für die Variation kann sein, dass die Schreiber des Namens weder lesen noch schreiben konnten. Unterschiede in der Aussprache können auch zu Variationen in der Schreibweise geführt haben.

Die Wurzeln des Namens Steinwehe liegen im Deutschen. Hier bedeutet Steinwehe oder Steinwehe buchstäblich „Stein unter dem Gras”.

Der Name könnte auf einen Stein auf einer Wiese anspielen, wurde aber auch als Name für einen Steinmetz oder eine Familie verwendet, deren Leben von der Arbeit mit Steinen geprägt war.

Laut dem Familiennamenachativ (aanbiederschap) erschien der Nachname erstmals im 17. Jahrhundert. Es tauchen auch mehrere weitere Schreibweisen auf, darunter „Stenvehe“, „Sternvehe“, „Stimple“, „Stenveie“, „Steinfue“ und „Stenuie“.

Die meisten Variationen haben ihre Wurzeln in demselben deutschen Wort, aber es gibt einige andere Ortsnamen oder Familiennamen, die verwandt sind und ähnlich geschrieben werden. Dazu gehören „Stenefueh“, „Steinskie“, „Steenefeld“, „Steinweek“, „Stunzmeier“ und „Stunshy“.

Der Name Steinwehe ist auch heute noch weit verbreitet, insbesondere im mitteleuropäischen Raum. In Deutschland findet man den Namen vor allem im Norden und Westen, in der Schweiz und in den Niederlanden. Es gibt auch einige wenige Einträge in den USA.

Berühmte Personen mit dem Namen Steinwehe

Michael Steinwehe: Michael Steinwehe ist ein deutscher Schauspieler. Er hat an mehreren bekannten deutschen Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt, darunter der beliebte Krimi Tatort, die Romantic Comedy "Wer früher stirbt, ist länger tot" und das Drama "Parfum". Kerstin Steinwehe: Kerstin Steinwehe ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin. 1983 wurde sie im 3000-Meter-Hindernislauf Europameisterin. Im selben Jahr nahm sie auch am ersten Frauenlauf über die 42,195-km-Distanz teil, bei dem sie Dritte wurde. Rolf Steinwehe: Rolf Steinwehe ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Er gewann die deutschen Meisterschaften im Zweierbob und viermal im Viererbob. Auch bei WM- und Europameisterschaften gewann er mehrere Medaillen. Bernd Steinwehe: Bernd Steinwehe ist ein deutscher Sänger und Gitarrist der Rockband Scorpions. Er wurde 1966 Teil der Gruppe und unterstützte sie bei den Aufnahmen der Alben "Taken by Force" und "Lovedrive". Richard Steinwehe: Richard Steinwehe ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer. Er war von 1973 bis 1987 als Profifußballer aktiv und ab 1988 als Trainer. Er gewann den Fußball-Pokal der DDR-Oberliga im Jahr 1975 mit dem 1.FC Magdeburg und wurde 1984 zum Trainer des Jahres gewählt. Bernd Steinwehe: Bernd Steinwehe ist ein deutscher Politiker und was von 1990 bis 2005 als Mitglied des Deutschen Bundestages für die FDP tätig. Als Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie war er an der Privatisierung mehrerer staatlicher Unternehmen beteiligt. Hermann Steinwehe: Hermann Steinwehe ist ein ehemaliger deutscher Ruderer und seit 2003 Präsident des Deutschen Ruderverbandes. Er war als U23-Weltmeister und Europameister im Doppelvierer für Deutschland aktiv. Er ist Gewinner der Ehrennadel des DRV und des silbernen Ehrenzeichens des Landes Sachsen-Anhalt.

Weitere Nachnamen

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