Nachname Untereiner - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'U'
Untereiner: Was bedeutet der Familienname Untereiner?
Der Nachname Untereiner ist ein deutscher Familienname, der auf den Begriff „untereiner“, ein altes männliches Familiengeword, zurückgeht. Der Name bedeutet „der geringste“ oder „der unterste“.
Der Name Untereiner tauchte erstmals im Jahr 1580 in Thüringen auf, als ein seltener Familienname. Es handelt sich hierbei also um einen sehr alten deutschen Familiennamen, der bis heute existiert.
Der Name ist auch in Frankreich sowie einigen anderen Ländern bekannt. In manchen Ländern ist der Name heute auch mit anderen Schreibweisen wie „Untereyners“ bekannt.
Der Nachname Untereiner ist auch ein Name, der bis heute gerne in Ortsnamen eingesetzt wird. Auch die Variante „Untereinerweg“ findet sich häufig.
Das allein bestätigt schon die Tatsache, dass der Name Untereiner ein alter deutscher Name ist. Es ist ein Name, der im Laufe der Jahrhunderte stark gefestigt ist und von vielen Menschen getragen wird.
Der Familienname ist ein starker Name, der Geschichte und Tradition in sich vereint. Erste heute steht der Name für Verschiedenheit, Authentizität, Treue, Standhaftigkeit und Geduld.
Herkunftsanalyse bestellenUntereiner: Woher kommt der Name Untereiner?
Der Nachname Untereiner stammt ursprünglich aus Deutschland, wo er heute immer noch am häufigsten vorkommt. Derzeit kommt der Nachname in verschiedenen Teilen von Deutschland vor, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg, aber auch in einigen anderen Gebieten.
Der Nachname kann auf zwei mögliche Wurzeln zurückgeführt werden: Entweder ist es ein Variante des deutschen oder des österreichischen "Unteren", womit es sich um Namen für jemanden handelt, der aus einer tieferen Herkunft, Schicht oder Kaste stammt. Oder es basiert auf dem Wort "Unternehmer" und bezeichnet eine Familie, die einst ein erfolgreiches Unternehmen hatte.
Außerhalb Deutschlands ist der Nachname Untereiner immer noch verbreitet, aber selten. Beispiele für Länder, in denen man ihn finden kann, sind die USA, Kanada, Österreich, die Schweiz und Australien.
In den USA ist der Nachname zumeist in den sozialen Klassen mittlerer Einkommen verbreitet. In den meisten Fällen sind diese Menschen deutscher Abstammung oder haben Verbindungen zu diesem Land.
Der Nachname Untereiner ist auch in Österreich und der Schweiz verbreitet. In Österreich treten die meisten Namenträger in der Kategorie "Meister" oder "Untere" auf. In der Schweiz sind die meisten Namensinhaber Handwerker oder Handelsleute. In beiden Ländern tragen auch viele Menschen den Nachnamen als ein Erbe ihrer Familie.
In Australien ist der Nachname hauptsächlich in den Staaten Victoria und New South Wales vertreten. Er ist hier einer der häufigsten deutschen Nachnamen, ebenso wie in South Africa.
Insgesamt ist der Nachname Untereiner weltweit relativ selten, aber derzeit vor allem vor Deutschland verbreitet.
Varianten des Nachnamens Untereiner
Der Nachname Untereiner hat mehrere Varianten, Schreibweisen und andere Nachnamen, die den gleichen Ursprung haben. Zu den Varianten des Nachnamens Untereiner gehören die folgenden Formen: "Uintereiner", "Unterein", "Untereine" und "Untereiner". In den meisten Fällen findet man jedoch den ursprünglichen Nachnamen "Untereiner".
Zu den Abwandlungen und Variationen des Nachnamens Untereiner gehören: "Untereimer", "Unterer", "Untererheim", "Unterern", "Unterers", "Unterert", "Untereinert", "Untertereiner" und "Unterleiner".
Daneben gibt es noch andere Nachnamen, die vom gleichen Ursprung abgeleitet sind, wie z.B. "Unterhuber", "Unterhofer", "Unterländer", "Unterwaldner", "Unterwälder" und "Unterwimmer".
Es gibt auch einige weitere Misspellings des Nachnamens Untereiner, wie z.B. "Untereinnere", "Untereinnee", "Untereinnet" und "Untereinerts".
Der Nachname Untereiner ist auch in vielen anderen Sprachen und Ländern bekannt. Einige der anderen verschiedenen Formen im Laufe der Jahre sind: "Untereiner" (deutsch), "U’ntereiner" (jüdisch-polnisch), "Tereiner" (jiddisch-litauisch) und "Unterenere" (ungarisch).
Der Nachname Untereiner ist in allen Varianten sehr weit verbreitet und weltweit zu finden. Der genaue Ursprung des Nachnamens ist unklar, aber es wird vermutet, dass es sich ursprünglich um einen Berufsnamen gehandelt hat, die Personen, die Schafe gehütet haben. Tatsächlich bedeutet "Untereiner" oder "Unterein" wörtlich "unten" und heißt somit ein Schäfer, der unten in den Wiesen seine Schafe hütet.
Berühmte Personen mit dem Namen Untereiner
Einer der berühmtesten Personen mit dem Nachnamen Untereiner ist Paul Untereiner. Er ist ein deutscher Fußballspieler, der zurzeit bei Borussia Monchengladbach spielt. Er wurde am 20. März 1991 in Heilbronn, Deutschland, geboren und begann bereits im Alter von zehn Jahren seine Karriere im Jugendfußball. Zuvor hatte er seit 2009 für kleinere Vereine gespielt, wie den VfL Kirchheim, die SG Sonnenhof Großaspach und den SSV Ulm 1846. Seitdem hat er auch für Borussia Dortmund und Schalke 04 gespielt. Ein weiterer bekannter Mensch mit dem Nachnamen Untereiner ist Friedrich Untereiner. Er war ein deutscher Architekt, der vor allem durch seine Beiträge zur Entwicklung des Jugendstils in Deutschland bekannt wurde. Er arbeitete mit anderen bedeutenden Künstlern wie Siegfried Bing, Peter Behrens, Hermann Muthesius und Joseph Maria Olbrich zusammen. Einige seiner bekanntesten Bauwerke sind das Merianhaus in Berlin sowie diverse Villen und Gebäude in Witten, Halle und Köln. Auch Barbara Untereiner war eine bekannte Figur. Sie war eine deutsche Schriftstellerin, Autorin von Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten. Ihr bekanntester Roman war Die Wanderungen eines Einsamen, der im Jahr 2000 veröffentlicht wurde und für den sie mehrere Preise gewann. Zudem gibt es viele Unternehmer und Künstler, die zufälligerweise denselben Nachnamen tragen. Einige von ihnen sind der Unternehmer Peter Untereiner, die Fotografin Irma Untereiner, der Künstler Hans Untereiner und der Archäologe Stephan Untereiner.