Nachname Wingfield - Bedeutung und Herkunft
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F. Wingfield
weiterlesenWingfield: Was bedeutet der Familienname Wingfield?
Der Nachname Wingfield ist ein altes Englisch unter Nachnamen. Er stammt aus dem frühen Mittelalter und hat viele verschiedene Herleitungen und Ursprünge.
Eine beliebte Deutung des Namens ist, dass er von "Wyngfeld" oder "Wyngfeld" abgeleitet ist, die beide "Feld mit den Zickzack-Schlingen" bedeuten.
Der Nachname Wingfield existierte seit dem 13. Jahrhundert in England, als der Name im Domesday Book erwähnt wurde, einem frühen Aufzeichnungsbuch, das als Beweis der Kontrolle des Landbesitzes durch die Normannen diente. Der Nachname "Wingfield" war anfangs mit einer Familie aus East Anglia verbunden, und bald begannen Familienmitglieder, sich nach Essex, London und Kent auszudehnen.
Im Laufe der Jahre haben sich die landwirtschaftlichen und politischen Abstammungen des Namens Wingfield verändert. Heute ist der Nachname Wingfield vor allem in England und Wales verbreitet, aber auch in Australien, Neuseeland, Kanada, den USA und Irland wurden Mitglieder der Familie mit diesem Nachnamen erwähnt.
Der Name Wingfield ist in der Populärkultur immer noch präsent, insbesondere im Spionagethriller „The Night Manager“ aus dem Jahr 2016, in dem ein Charakter namens Richard Roper, gespielt von Hugh Laurie, ein britischer Adeliger mit dem Nachnamen Wingfield ist.
Abgesehen davon ist der Name Wingfield auch durch verschiedene Bühnenshows bekannt, von denen die meisten im West End aufgeführt wurden und in denen verschiedene Mitglieder der Familie Wingfield als Hauptpersonen vorkamen.
Insgesamt strahlt der Name Wingfield eine historische Ehre und eine märchenhafte Ausstrahlung aus, die sich über Jahrhunderte erhalten hat. Es ist ein Name voller Traditionen, der oft mit einer berühmten Familie verbunden wird und dessen Bedeutung weiterlebt, denn heute sind Hunderte von Wingfields noch weit verbreitet.
Herkunftsanalyse bestellenWingfield: Woher kommt der Name Wingfield?
Der Nachname Wingfield ist ein angelsächsischer Name, der ursprünglich von einer Person namens Waendelbeorht stammt. Waendelbeorht tauchte erstmals in einer alten Chronik in Suffolk, England, auf. Obwohl der Name vor allem in Südengland anzutreffen ist, gibt es heute Wingfields überall auf der Welt.
In England ist der Nachname "Wingfield" sowohl im Norden als auch im Süden besonders häufig vertreten. Wingfields leben insbesondere in Suffolk, Norfolk, Derbyshire, Bristol und Hampshire. Zudem ist der Nachname im gesamten Vereinigten Königreichk verbreitet.
In den USA ist Wingfield vor allem in Kalifornien, Virginia, Georgia, Tennessee und Missouri vertreten. Auch in Nordamerika und Australien gibt es viele Wingfields. Der Nachname ist auch in anderen Ländern der Welt wie Kanada, Indien, Südafrika, Irland und Neuseeland verbreitet.
Der Nachname Wingfield ist auch in Ländern mit geringerer Bevölkerungsdichte vertreten. Es gibt Wingfields in Malawi, Namibia, Tschechien, Lettland, Kuba, Brasilien sowie Dänemark, Schweden und Finnland. Man findet Wingfields auch in anderen Teilen Europas, wie etwa in Deutschland, Frankreich, Schweiz sowie Polen, Belgien, Bulgarien und Rumänien.
Varianten des Nachnamens Wingfield
Wingfield ist ein englischer Nachname, der auf eine mittelalterliche Familie zurückgeht und auf zahlreiche Adelsfamilien auf der ganzen Welt. Es gibt ein paar verschiedene Varianten des Namens.
Die häufigste Form ist Wingfield; andere Varianten sind Wynchfield, Winychfield, Wingeld, Winfield, Winckfield, Winifield, Wynfield und Wingfeld. Alle Varianten werden sehr selten benutzt und sind hauptsächlich in England in Gebrauch. Einige andere Versionen sind Wingate, Wingates, Wingetter, Winggate und Wingatef. Alle Varianten des Namens teilen sich die gleiche Herkunft und stammen auf jeden Fall vom mittelalterlichen Wingfield-Geschlecht ab.
Der Nachname Wingfield ist in vielen verschiedenen Schreibweisen verbreitet. Zu den anderen beliebten Schreibweisen zählen Wingfeild, Winfielde, Wynfielde, Winfeild, Wingfelde, Winifeld und Winchfeild.
Der Nachname Wingfield wird auch in anderen Ländern benutzt, aber die oben genannten Varianten sind die hier am häufigsten zu finden. Einige andere Versionen, die in der westlichen Hemisphäre vorkommen, sind Wingfiel, Wengfield, Wengfiel, Wingfell, Wengfell, Winfeld und Wunfeld.
Der Nachname Wingfield hat eine lange und reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Er ist eng mit vielen Adelsfamilien auf der ganzen Welt in Verbindung zu bringen. Die Namensvarianten und Schreibweisen dieses Namens variieren von Ort zu Ort, aber die Herkunft bleibt die gleiche.
Berühmte Personen mit dem Namen Wingfield
Bekannteste Person mit dem Nachnamen Wingfield ist wahrscheinlich der britische Schauspieler Sebastian Wingfield, der von 2007 bis 2010 im Theater sowie in diversen Fernsehserien aktiv war. Ein weiterer bekannter Wingfield ist der US-amerikanische Schriftsteller und Theaterregisseur Michael Wingfield, der vor allem für eine breite Palette an Theaterstücken bekannt ist. Ein weiterer berühmter Wingfield ist der englische Schauspieler, Produzent, und Regisseur Nicholas Wingfield, der vor allem durch seine Arbeit an der BBC-Produktion „The Gathering Storm” bekannt wurde. Der Musiker und Songwriter Michael Wingfield ist ebenfalls bekannt dafür, einige der beliebtesten Rockballaden verfasst zu haben, darunter „Loser” und „Paper Girl”. Der Musiker arbeitet auch mit bekannten Künstlern wie The Red Hot Chili Peppers und Eric Clapton zusammen. Der britische Politiker und Unternehmer Christopher Wingfield ist für seine engagierten Einsatz für eine nachhaltige Energieversorgung in Großbritannien bekannt. Eine weitere bekannte Person mit dem Nachnamen Wingfield ist der Journalist und Schriftsteller Mark Wingfield, der vor allem für seine Berichte über politische sowie wirtschaftliche Themen bekannt ist. Der Künstler Edward Wingfield ist vor allem für seine Glasmalereien bekannt, die vor allem in London viele Touristen und Kunstinteressierte begeistern. Auch der britische Verleger John Wingfield ist für sein Engagement gegen Ungerechtigkeit und Rassismus bekannt. Er hat sich in der Verlegerbranche einen Namen gemacht, indem er kleineren Verlagen und Künstlern die Möglichkeit gab, ihre Arbeit zu veröffentlichen. Der US-amerikanische Sportjournalist Paul Wingfield hat sich einen Namen gemacht, weil er vor allem Sportarten wie Lacrosse und Rugby medial bekannt gemacht hat.