Nachname Wodarscheck - Bedeutung und Herkunft
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Wodarscheck: Was bedeutet der Familienname Wodarscheck?
Der Nachname Wodarscheck stammt aus dem Deutschen und ist wahrscheinlich im mittelalterlichen Deutschland entstanden. Der Name kann als "Wald des Arsches" übersetzt werden, da er sich aus den beiden Worten "Walde" und "Arsches" zusammensetzt. Der ursprüngliche Name ist möglicherweise auf eine Gruppe von Personen zurückzuführen, die ein kleines Stück Wald besaßen und es als ein Erbe weitergaben. Der Wald des Arsches könnte auch ein Ort gewesen sein, an dem Familien ihren Lebensunterhalt zu bestreiten versuchten, indem sie Wälder nutzten.
Der Name Wodarscheck verbreitete sich über die Jahrhunderte, sodass er heute zu den häufigsten deutschen Familiennamen zählt. Er ist vor allem im Osten Deutschlands zu finden, aber auch in Österreich und in Osteuropa.
Der Name wird auch in anderen Ländern verbreitet. In den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland ist er ebenfalls weit verbreitet und erfreut sich einer zunehmenden Popularität. Deshalb findet man den Namen auch in den Aufzeichnungen von Einwanderungsämtern, die ihn als Familiennamen verzeichnen.
Der deutsche Nachname Wodarscheck bedeutet "Wald des Arsches" und hat seine Wurzeln im mittelalterlichen Deutschland. Heute ist er weltweit zu finden und wird in zahlreichen Ländern verbreitet.
Herkunftsanalyse bestellenWodarscheck: Woher kommt der Name Wodarscheck?
Der Nachname Wodarscheck stammt ursprünglich aus dem heutigen Polen, wo er im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Laufe der Zeit hat sich der Name auch in andere Länder Europas verbreitet, besonders in Deutschland, Österreich, Ungarn und Tschechien. Der Name Wodarscheck hat viele verschiedene Schreibweisen, darunter Wodarszczak, Wodarzszak und Wodaschek.
Heute ist der Nachname Wodarscheck weltweit verbreitet, auch in Nord- und Südamerika, Australien, Neuseeland und anderen Regionen. In den Vereinigten Staaten stammen die meisten Personen mit dem Nachnamen Wodarscheck aus polnischen und deutschen Einwanderern. In Kanada findet man Personen mit diesem Nachnamen vor allem in Quebec und Ontario. Eine Reihe von Personen mit diesem Namen leben auch in Argentinien, Chile, Brasilien und anderen Ländern in Lateinamerika.
Trotz der weiten Verbreitung hat der Nachname Wodarscheck in einigen Ländern seine ursprüngliche Schreibweise beibehalten. In Polen wird der Name beispielsweise hauptsächlich Wodarzszak geschrieben, in Tschechien ist die häufigste Schreibweise Wodaschek. In einigen Fällen kann es auch andere Variationen des Namens geben, je nach lokalen Dialekten und Sprachen.
Varianten des Nachnamens Wodarscheck
Der Nachname Wodarscheck hat viele verschiedene Schreibweisen, die sich geographisch und chronologisch unterscheiden. Es gibt auch einige Variationen des Namens, die möglicherweise von einem geographischen Zentrum (z.B. Deutschland) aus verbreitet wurden.
Im 19. Jahrhundert wurde der Nachname vor allem in Deutschland gefunden, insbesondere in den Ländern Preußen, Brandenburg und Sachsen. Die damaligen Varianten des Namens waren Wodarszec, Wodarschk und Wodarschkow, die das Präfix "Wodar" enthielten.
Im 20. Jahrhundert wurde der Nachname Wodarscheck zunehmend in anderen europäischen Ländern, einschließlich Polen, Rumänien und Russland, verbreitet. Diese Länder verwendeten die Varianten Wodarszcik, Wodarszcyk und Wodarschik, um den Nachnamen zu speichern.
Im Laufe der Jahrhunderte erlebte das Präfix "Wodar" einige Veränderungen. Der Nachname Wodarscheck fand auch in einigen anglo-amerikanischen Ländern Verbreitung. Dort wird der Name Vizcarra gehört, auch in Australien und Neuseeland. Es ist eine weitere Variante des ursprünglichen Nachnamens Wodarscheck
Darüber hinaus gibt es Varianten des Nachnamens Wodarscheck, die nicht auf dem Präfix "Wodar" basieren. Bei Familien in Süd- und Südosteuropa wurde der Nachname als Vasarhely verschrieben, eine Variante von Vasarheli, einem ungarischen Wort für "Wodarscheck".
In anderen Teilen Europas ist der Nachname mit dem englischen Begriff "Walker" verbunden. Obwohl es sich hierbei lediglich um eine phonetisch ähnliche Variante handelt, so besteht doch eine Verbindung zwischen den beiden Namen.
In Deutschland kann man auch als Wodarschek, Wodarschekow, Woderscheck und Woderschick finden. Andere Schreibweisen sind auch möglich, zum Beispiel Wodorscheck, Wodorschick und Wod 2005; Multer und Seeley 2003).
Als abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass auch lokal begrenzte Entsprechungen, die dem Nachnamen Wodarscheck ähneln, gefunden wurden, zum Beispiel: Wodlaska in Polen, Wodarac in Tschechien, Wodarszczak in Serbien usw.
Berühmte Personen mit dem Namen Wodarscheck
- Derzeit gibt es drei bekannte Personen mit dem Nachnamen Wodarscheck:
- Lars Wodarscheck, ein deutscher Jazzmusiker und Produzent. Er hat eine breitgefächerte cinematische Feder mit Jazz, Rock, Pop, bei Filmschaffenden sehr beliebt. Er hat als Arrangeur, Komponist und Regisseur unter anderem bei den Filmen „Rosa, Schwarzes Gold“ (2007), „Geschichte meiner Eltern“ (2005) und „Willkommen im Heim der Weisen“ (2002) mitgewirkt. Er gründete in Berlin die Firma „Rock- und Jazzherz“, die sich auf kreative Musikproduktionen spezialisiert hat.
- Margrit Wodarscheck, eine deutsche Schauspielerin. Margrit Wodarscheck hatte bereits in verschiedenen Theaterstücken wie „Der Besuch der alten Dame“ und „Kabale und Liebe“ (1996) mitgewirkt. 1997 spielte sie die Hauptrolle in dem Kinofilm „Phoenix“. Weiterhin trat sie in der Serie „SOKO 5113“ (1994-2008) als Nadine Wehner in Erscheinung.
- Heinz Wodarscheck, ein österreichischer Schauspieler. Er wurde vor allem durch seine TV-Rollen an der Seite von Maria Schell in der österreichischen Kultserie „Schloßhotel Orth“ (1995-99) und der deutschen Serie „Hundkatzemaus“ (2000-2009) bekannt. Weiterhin spielte Wodarscheck in verschiedenen Filmen, darunter „Wer hat Angst vor der Göttin?“ (2000) und „Flammen im Paradies“ (2007) mit.