Nachname Wöhner - Bedeutung und Herkunft
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Wöhner: Was bedeutet der Familienname Wöhner?
Der Nachname Wöhner ist ein deutscher Name und wird häufig in den alten deutschen Ländern wie Österreich und Deutschland gefunden. Er findet sich auch in Mitteleuropa und im Baltikum.
Der Nachname stammt vermutlich von dem germanischen Wort „wahner“ ab und bedeutet ursprünglich "vom Bach". In der Regel ist der Name jedoch auf einen Spitznamen zurückzuführen, der die Tätigkeit des Vorfahren bezeichnet. In diesem Falle ist Wöhner ein alter Berufsname und bedeutet "der Wächter".
Durch die Veränderungen in den Nachnamen während der Jahrhunderte hat es zahlreiche Variationen des Namens Wöhner gegeben. Je nach der Region und dem Land, in dem man lebte, konnten Abwandlungen wie Waener, Waenner, Wener, Winer, Wöhnert oder auch Wenner auftauchen.
Was die Namensträger betrifft, so sind Geschichten über Personen mit der Familienbezeichnung Wöhner so alt wie die deutsche Geschichte selbst. Während der deutschen Geschichte haben viele Bergleute, Stadtwächter und Soldaten auf dem Schlachtfeld den Nachnamen Wöhner getragen und somit zu einer Zeit beigetragen, in der Deutschland ein Auf und Ab erlebte.
Damit ist der Nachname Wöhner ein Name mit langer Tradition und festen Wurzeln, der in ganz Mitteleuropa bekannt ist. Er ist ein nach wie vor lebendiger Nachname, der mit Stolz getragen wird.
Herkunftsanalyse bestellenWöhner: Woher kommt der Name Wöhner?
Der Nachname Wöhner ist einer der ältesten deutschen Namen und stammt aus dem alten Deutschland. Der Name bedeutet mathematisch oder jemand, der ausgezeichnet rechnen kann. Heute ist Wöhner vor allem in Deutschland, vor allem im Süden, Österreich und der Schweiz verbreitet.
Laut Histonkel stammt der Name vom althochdeutschen Vornamen Wunna, also Wunna untergräbt, Wunna regelt oder Wunna prüft ab. In der Tat wurden Wöhner in alten deutschen Kirchenregistern aus den 16. und 17. Jahrhundert als Mathematiker erwähnt. Da der Wunna-Vorname auch für die Menschen verwendet wurde, die Messen leiteten, spiegelt der Name möglicherweise das gemeinsame Interesse von Wunna an Mathematik und Religion wider.
Gegenwärtig ist Wöhner auch im östlichen Teil Niedersachsens verbreitet. Der Name Wöhner ist auch im südlichen Teil Böhmens, Österreichs, der Schweiz und im Moseltal zu finden. Die Namensform Wöhner ist auch in anderen Ländern wie Schweden, Finnland und den USA: in Wisconsin, Ohio und Indiana bekannt.
Varianten des Nachnamens Wöhner
Es gibt einige Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die sich auf den ursprünglichen Name Wöhner beziehen können. Dazu gehören:
Wöhner: Dies ist die ursprüngliche Schreibweise des Nachnamens Wöhner. In Deutschland am häufigsten anzutreffen.
Woener: Dies ist eine etwas abgeänderte Schreibweise des Namens Wöhner. Dies findet man häufig in der Schweiz.
Woener: Eine weitere etwas abgewandelte Schreibweise des Nachnamens. Dies wird meistens in den Niederlanden gefunden.
Wöhren: Es gibt auch einige weniger häufige Schreibweisen, wie zum Beispiel Wöhren. Dies könnte von den traditionellen Schreibweisen abgeleitet sein, die der Name in lokalen Dialekten trägt.
Woeners: Dies ist eine weitere phonetische Variante des Namens, die man gelegentlich findet.
Wöhne: Dies ist eine weitere Variante des Ursprungsnamens, die häufig im süddeutschen Raum anzutreffen ist.
Wöhler: Dies ist eine weitere gemeinsame Variante des Namens, die man in Norddeutschland häufig findet.
Van Wöhner: Dies ist ein Nachname, der ursprünglich aus den Niederlanden stammt.
Woner: Ein weiterer Nachname, der auf den Ursprungsnamen Wöhner zurückgeht. Dies ist hauptsächlich im britischen Commonwealth und in den USA zu finden.
Wooners: Eine weitere phonetische Variante des Nachnamens. Dies wird häufig in den Benelux-Ländern gefunden.
Woenen: Eine weitere Variante des Namens, die man gelegentlich in der gesamtniederländischsprachigen Welt findet.
Wuhner: Eine weitere phonetische Schreibweise des Namens, die man in Ostdeutschland vorfindet.
Woenner: Eine weitere Variante des Namens, die man in den USA häufig findet.
Woeners: Eine weitere phonetische Variante, die man häufig in den Niederlanden findet.
Wöhnern: Ein Variante des ursprünglichen Namens Wöhner, die man in Deutschland oft findet.
Wohner: Eine weitere phonetische Variante des Ursprungsnamens Wöhner, die häufig in deutschsprachigen Ländern gefunden wird.
Wöhnen: Eine weitere phonetisch abgewandelte Schreibweise des Namens, die in Deutschland verbreitet ist.
Berühmte Personen mit dem Namen Wöhner
- Jens Wöhner: Der deutsche Schauspieler und Moderator wurde 1971 geboren und machte eine Ausbildung zum Bühnenbildner an der Meisterschule für Bühnenbild in München. In der Vergangenheit hat Wöhner in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, u.a. in TV-Serien wie „Berlin Alexanderplatz“ oder „Ein Sommer in Hamburg“ und Filmen wie „Das Mädchen aus dem Nichts“ und „Gegen die Wand“.
- Zachi Wöhner: Der deutsche Schauspieler, Synchron- und Musiksprecher wurde 1973 geboren und legte 1996 sein Abitur ab. Danach begann er, als Synchronsprecher zu arbeiten, wobei er vor allem für bekannte Zeichentrickfilme und:serien wie „Die Simpsons“ oder „SpongeBob Schwammkopf“ tätig war. 2003 spielte er in dem deutschen Film „Der Schattenmann“ mit.
- Claudia Wohner: Die deutsche Schauspielerin wurde 1962 geboren und absolvierte zunächst eine Tanzausbildung. Anschließend absolvierte sie ein Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Im Laufe ihrer Karriere trat Wohner in vielen Theaterinszenierungen auf, aber auch im Fernsehen, u.a. in „Balko“, „Tatort“ und „Der Fahnder“.
- Brigitte Wöhner: Die deutsche Malerin und Fotografin wurde 1942 geboren, machte eine Lehre als Textildesignerin und studierte zwischen 1963 und 1967 Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Seit den 1970er Jahren stellte sie in Galerien und Museen aus und machte zahlreiche Projekte, u.a. die Fotoserie „Frauenbilder“.
- Peter Wöhner: Der deutsche Kameramann wurde 1938 geboren und absolvierte eine Ausbildung als Kameramann in München. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er u.a. als Kameramann für verschiedene Fernsehsendungen und Kinoproduktionen, wobei er 1965 erstmals für den Film „Rommel“ ausgezeichnet wurde. Zudem drehte er Filme wie „Der Unhold“ und „Der Bildhauer Haudfry“.