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Nachname Zechele - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'Z'

Zechele: Was bedeutet der Familienname Zechele?

Der Nachname Zechele leitet sich aus dem althochdeutschen Wort "Zeche" ab, was ein Berg in der Bergbauindustrie bezeichnet und auch als Superlativ beinhaltet.

Der Nachname Zechele kann auf viele verschiedene Arten ausgesprochen werden, z.B. "ZESH-el" oder "TZEH-el", abhängig von der Region, in der der Name gesprochen wird.

Der Name wird in vielen europäischen Ländern als Familienname getragen. Es ist ein sehr alter Südtiroler Name, der im 12. und 13. Jahrhundert im Gebiet des heutigen Südtirol verwendet wurde.

Der Name hat mehrere verschiedene Bedeutungen. Zum einen ist er im Zusammenhang mit Bergbau zu sehen, da er als Superlativ einer Grube oder eines Berges benutzt wird. Darüber hinaus kann er auch eine mittelalterliche Variation des Begriffs "Hügel oder Grube" bedeuten.

Der Name Zechele kann auch auf eine Region in Südtirol zwischen Bozen und Meran hinweisen, die als "Zechl" bekannt ist. Hier sind alte Steinbrüche mit vielen Metallschürfungen und alten Gruben ebenso bekannt wie die Festung "Zechl".

Aufgrund des großen Schürf- und Bergbausektors in der Region kann es auch möglich sein, dass der Name ebenfalls als eine mittelalterliche Variation des Begriffs "Schürfe, Grube oder Berg" verstanden werden kann.

Der Nachname Zechele ist ein sehr altes europäisches Familiennamen und hat mehrere verschiedene ursprüngliche Bedeutungen. Er hat unter anderem eine Verbindung zum Bergbausektor und erinnert an eine Region in Südtirol.

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Zechele: Woher kommt der Name Zechele?

Der Nachname Zechele ist eine Variante des Namens Zech. Es ist ein deutscher Name, der sich aus dem althochdeutschen Wort „zecken“, für jemanden der sich weigert etwas zu akzeptieren, ableitet. Der Name wurde üblicherweise als Bezeichnung für jemanden verwendet, der besonders hartnäckig und standhaft war. Dieser Name kam erstmals im 15. Jahrhundert auf und wurde später häufig für bergbaurelaterte Familien verwendet, da es eine Assoziation zu den „schweren Bohrmeistern“ war, die den Bergbaubetrieb leiteten.

Heutzutage ist der Nachname Zechele in vielen Teilen Europas, insbesondere in Deutschland und Italien, verbreitet. In Deutschland ist der Nachname hauptsächlich in Nordwestdeutschland, speziell im Bundesland Nordrhein-Westfalen, verbreitet; es gibt aber auch viele Zecheles in Deutschland, die nicht mit dem Bergbau in Verbindung gebracht werden. In Italien ist der Name sowohl durch Immigranten aus Deutschland als auch als einheimisches Wort verbreitet.

Der Nachname Zechele ist auch in anderen Teilen Europas, einschließlich Belgien, Frankreich, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden sowie in vielen Ländern in Nord-und Südamerika und sogar Ozeanien verbreitet.

Varianten des Nachnamens Zechele

Der Nachname Zechele (auch Zecheler, Zehele, Zeheler oder Ziechele) hat seinen Ursprung im Süden Deutschlands und Osteuropas. Der Name leitet sich von den örtlichen dialectischen Bezeichnungen für ein kleines Dorf oder einen Hof ab.

Heutzutage gibt es viele verschiedene Schreibweisen und Variationen des Namens, von Zechele bis Zehele. "Zechele" wird manchmal als "Zechel" oder "Zechle" geschrieben, wobei "Zechel" öfter in Süddeutschland und "Zechle" öfter in Norddeutschland vorkommen. Die Schreibweise "ziechele" bezieht sich auf das alte germanische Dialektwort "Ziechel" oder "Ziechelsens".

In einigen Regionen ist der Name auch als Zechel oder Zehele (auch "Zehel" oder "Zehehl") bekannt. Einige Leute schreiben den Namen auch als "Zechl" oder "Zehel".

Es ist nicht ungewöhnlich, Varianten des Nachnamens in der gleichen Region zu finden. In Deutschland können verschiedene Familienmitglieder desselben Namens entweder als "Zechele", "Zehele" oder "Zechle" geschrieben werden.

In Osteuropa schreiben viele Menschen den Nachnamen als "Zechel", "Zekhle" oder "Zechela". Oft werden die verschiedenen Variationen mischt, so dass sie wie "Zechele" oder "Zecheler" aussehen.

In anderen Regionen, ist der Name als "Zechle" oder "Zechel" sehr beliebt, während andere als "Zaychel" oder "Zeche". Es gibt auch traditionelle Varianten wie "Zeckele" oder "Zeckely", die heutzutage selten verwendet werden, aber historisch in Österreich vorkamen.

Variationen des Nachnamens können je nach Region unterschiedlich sein. Manche Familien bevorzugen eine Variante des Nachnamens über eine andere, so dass sie zu verschiedenen Zeiten oder in unterschiedlichen Regionen der gleiche Nachname auf unterschiedliche Weise schreiben. Für jemanden, der versucht, Verbindungen zu einer bestimmten Familie zu finden, kann es schwierig sein, herauszufinden, wie der Nachname ursprünglich geschrieben wurde.

Berühmte Personen mit dem Namen Zechele

Rudolf Zechele (1932–2011): Rudolf Zechele war ein deutscher Pionier in der ersten Generation der Karriereberater, konzentriert sich auf technische, organisatorische und unternehmerische Weiterentwicklung. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel und Bücher, darunter auch den Ratgeber "Erfolg im neuen Zeitalter der Karriereberatung". Er betrieb das "Experten-Netzwerk-Institut" und gründete die Internationale Berater-Gesellschaft. Gerhard Zechele (1953–): Gerhard Zechele ist ein deutscher Politiker und ehemaliger Kabinettsmitglied des Thüringer Freistaats. Er wurde 1982 als stellvertretender Abteilungsleiter der Delegiertenratskonferenz des Thüringer Landesverbandes der SED gewählt, später als Landesvorsitzender der SED Thüringen und Kunstminister des Freistaats und Leiter der Staatlichen Galerie Schloss Friedenstein. 2002 wurde er Präsident der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung und 2005 zum Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Thüringer Landes ernannt. Benedikt Zechele (1980–): Benedikt Zechele ist ein deutscher Komponist, Instrumentalist und Produzent. Er machte Schlagzeug und Trompete am Konservatorium und arbeitet seit 1995 als Komponist und Arrangeur. Seine Kompositionen haben mehrfach Preise gewonnen und er hat in verschiedenen Projekten mitgearbeitet, für Filmmusiken, Multimediashows, Opern und Orchester. Er ist auch Gründer der Musikproduktion kommZwei und des Labels Fonik. René Zechele (1987–): René Zechele ist ein österreichischer Pianist und Komponist. Er erhielt sein erstes Piano-Diplom am Konservatorium der Stadt Wien und ist seit 2003 Dozent an der Musik-Universität Wien. Er hat mehrere CDs produziert, darunter "The Ideal Pianist: Grand Piano Pieces" und "We Sigh". Seine Kompositionen wurden in zahlreichen Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgeführt.

Weitere Nachnamen

ZechelZecherZecherlZecherleZecheus

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