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Nachname Zergiebel - Bedeutung und Herkunft

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Zergiebel: Was bedeutet der Familienname Zergiebel?

Der Nachname Zergiebel ist ein Familienname, der auf Deutsch oder Mitteldeutsch stammt. In verschiedenen Varianten, wie z.B. Zirgibel, Zerigebel oder Zerigiev, wird er in Deutschland seit Jahrhunderten verwendet. Er ist im Deutschen wörtlich mit "Meister des Fährmanns" zu übersetzen.

Die Herkunft des Nachnamens kann vermutet werden. Es wird angenommen, dass er von einem niederdeutschen Wort abgeleitet wurde - "zirig" oder "zirgig". Dies bedeutet übersetzt "Bedienung des Schiffes" oder "Fährmannbedienung". Sobald Leute ihrem Beruf einen Seitennamen gaben, hatte die Familie hier den Namen Zergiebel.

Diese Familien mit dem Nachnamen Zergiebel erscheinen vorrangig in ländlichen Gebieten, die an Flüssen, Seen oder dem Meer liegen. Es wird vermutet, dass sie in erster Linie als Fährmänner bzw. Schiffsführer tätig waren. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sie mit dem Umschlag, dem Transport oder dem Ansaugen von Waren befasst waren. Des weiteren kann der Name auch auf eine maritime Familie hinweisen.

Heute ist der Nachname Zergiebel nicht mehr so verbreitet und es gibt nur noch ziemlich wenige Familien, die ihn tragen. Es ist aber auch möglich, dass sich sein Ursprung auf andere Gruppen in anderen Teilen Deutschlands erstreckt.

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Zergiebel: Woher kommt der Name Zergiebel?

Der Nachname Zergiebel ist eine deutsche Variante, die vor allem in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern zu finden ist. Der Name stammt ursprünglich aus dem althochdeutschen Wort "zyger" oder "zigern", was wörtlich übersetzt "Zaun" bedeutet. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Person, die diesen Namen annahm, ein Bauer, ein Schafhirte oder jemand anderes war, der für landwirtschaftliche Zwecke einen Zaun hatte und benutzte.

Der Name hat seitdem viele Formen angenommen und wurde in so viele Länder wie Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien und Namen van Oost-Europa mitgenommen. Auch in Amerika, Kanada und Australien findet man den Nachnamen heute noch.

Der Nachname ist heutzutage in Deutschland am weitesten verbreitet. Er ist derzeit der 79. häufigste Name in Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt (2018) gibt es über 16.400 Deutschen, die eine Form von Zergiebel als Nachname tragen. Danach folgt Österreich, wo er der 647. häufigste Name ist.

Alles in allem ist der Nachname Zergiebel heutzutage in einer Reihe von Ländern verbreitet. Er ist besonders häufig in Deutschland, aber auch in anderen Teilen Europas und Nordamerikas. Der Name deutet darauf hin, dass es sich ursprünglich um eine bäuerliche Familie handelte, die den Zaun um ihr Land als Symbol für ihren Familiennamen verwendete.

Varianten des Nachnamens Zergiebel

Der Name Zergiebel gehört zur deutschen Familien- und Personennamenschichte, die im Mittelalter entstanden ist.

Der Ursprung des Namens liegt wahrscheinlich in einem spätmittelalterlichen Flurnamen begründet.

Es existieren eine Reihe verschiedener Varianten und Schreibweisen des Namens.

Zur Zeit des Mittelalters, als Familiennamen gerade entstanden, war es vollkommen normal, dass ein Name variabel geschrieben wurde.

Heute ist es dagegen geläufig, Namen einheitlich zu schreiben.

Die bekanntesten Variationen des Namens Zergiebel sind Zürgleb, Zürrgle, Zurrgle, Zürgleb, Zürgleb, Zürgli, Zergleb, Zerglieb, Zerglüb, Zurgleb, Zurgli, Zürgli, Zürigleb, Zürligle, Zergeb und Zürggeb.

Außerdem gibt es auch mögliche Variationen, die eng mit dem ursprünglichen Namen verwandt sind, wie Zürgebel und Zürgbel.

Es gibt auch einige Nachnamen ähnlichen Ursprungs, wie z.B. Zergold, Zergolts, Zergeld, Zürgler, Zürglmüller, Zerglmüller und Zürglegger.

Unabhängig davon, ob man Nachnamen des gleichen oder eines ähnlichen Ursprungs trägt, ist es wichtig, dass jeder seinen Namen mit Stolz trägt und sich bewusst ist, wo die Wurzeln liegen.

Berühmte Personen mit dem Namen Zergiebel

Es gibt nur wenige berühmte Personen mit dem Nachnamen Zergiebel. Einer der bekanntesten ist der deutsche Fußballer und Sportdirektor Jörg Zergiebel. Er begann seine Profikarriere beim 1. FC Magdeburg und gewann anschließend drei Deutschen Meisterschaften mit dem FC Bayern München. Er spielte auch beim FC St. Pauli und später beim FC Schweinfurt und beendete seine Karriere beim Karlsruher SC. Zudem war er als Sportdirektor für die Vereine Kickers Offenbach und Eintracht Frankfurt tätig. Ein weiterer bekannter Zergiebel ist der Dirigent Wolfgang Zergiebel. Er promovierte an der Musikhochschule Freiburg und dirigierte verschiedene Ensembles, darunter die Württembergische Liedertafel und das Württembergische Kammerorchester. Er hat zahlreiche Konzerte und viele Studioalben dirigiert. Der deutsche Fotograf Marco Zergiebel ist zudem ein weiterer berühmter Träger des Nachnamens. Er begann als Hobbyfotograf, erreichte aber bald internationale Anerkennung durch seine Fotografie. Er machte Reisefotos, wie beispielsweise in China, Indien und Japan, und nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Als letzter berühmter Zergiebel ist der französische Maler und Bildhauer Jean-Daniel Zergiebel zu nennen. Er hat viele Landschaftsbilder und Skulpturen im südlichen Frankreich geschaffen. Einige seiner Kunstwerke sind in Paris ausgestellt und können in vielen Galerien bestaunt werden. Er veröffentlichte zudem einige Bücher über seine Kunsttheorie.

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